In der Haut .....

NST, Südthailand, Donnerstag, 20.12.2018, 02:42 (vor 1954 Tagen) @ Otto Lidenbrock3585 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 20.12.2018, 03:13

Dem Kabarettisten stellt sich jetzt die Frage, ob er als Märtyrer sterben
möchte, oder doch lieber einigermaßen über die Runden kommen. Das ist
nicht bloß eine ethische Frage, sondern vor allem ein moralisches Dilemma,
ganz besonders wenn man eine Familie zu versorgen hat. In der Haut von
vielen etablierten Kabarettisten möchte ich heute nicht stecken ...

.... stecken wird doch alle und zwar auf dem ganzen Planeten.

Einen Unterschied gibt es doch: wenn ich nicht unmittelbar ums tägliche Überleben kämpfen muss, könnte ich über meine Haut reflektieren.

75% der Menschheit ist damit beschäftigt, den 25% die Hautcreme zu produzieren, die kommen im Schlaf nicht dazu, darüber zu reflektieren.

Die 25% machen sich auch Sorgen, um den Hautschutzfaktor. Gefühlt muss der verbessert werden, ein Job für die 75%. So lief das bis zur Jahrtausendwende. Dann ist was passiert, die 75% beginnen die Hautschutzcreme selbst zu verwenden, immer mehr und immer öfter. Bei den 25% beginnt es langsam chaotisch zu werden. Das Kabarett zeigt diese chaotischen Verhältnisse sehr gut auf.

Die Hellhäutigen, jene die auf die Hautcreme angewiesen sind, sind offenbar überhaupt nicht in der Lage sie selbst in ausreichender Menge herzustellen. Jetzt wird auch erkannt, hellhäutig zu sein, ist kein Merkmal von Robustheit. Die Büchse der Pandora ist geöffnet.

Offenbar haben die Gremien getagt und entschieden, dass die weniger Robusten durch robustere Modelle ersetzt werden. Im Kabarett ist diese neue Programm noch nicht angekommen. Dort lebt man lieber weiter in Nostalgie, das trifft auch eher den Geschmack der Bleichgesichter auch die ersten Quoten Neger werden dort gesichtet und freudig aufgenommen.

Damit es weiter gehen kann, mehr Flüchtlinge braucht das Land .... der Wohlstand kommt durch die Flüchtlinge ins Land ... die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut ..... Black is beautiful u n d robust - so schreibt man Zukunft. [[top]]

Gruss

PS: die Weissen sterben nicht aus, sie gehen den Weg vom Asbach Uralt Die Wenigen die verbleiben, werden noch veredelt.

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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