An der Biologie führt kein Weg vorbei ...

Vanitas, Dienstag, 18.12.2018, 12:06 (vor 1928 Tagen) @ n0by4997 Views

Hallo n0by,

was willst Du uns eigentlich als Erkenntnisgewinn mitteilen, wenn macht- und geltungssüchtige Karriereweiber gemäß ihrer genetischen Prädisposition den maximal möglichen außenfinanzierten Versorgungsgewinn für sich einfahren können, ohne noch dazu das aufwendige Brutpflegeprogramm, da entweder freiwillig? aufgegeben oder hinwegdelegiert, durchexerzieren zu müssen?

Wie wir testosterongesteuerten Männer in der Duldungsstarre festgezurrt und bei Bedarf mit kleinen sexualtherapeutischen Zuckerlis ruhig gestellt werden können, das gehört doch zum Grund-ABC der Weiblichkeit, um nicht zu sagen Kriegsführung. Da hat der muslimische Ackerbesteller noch klare, islamdogmatisch zugesicherte Vorteile, denen sich das vermeintlich schwache Geschlecht zu fügen hat und das auch meist klaglos tut, denn FRAUEN WOLLEN BEHERRSCHT WERDEN (aber richtig!)!!

Frauen wie Männer versuchen für sich eben jeweils das emotional-hormonell-psychosozial-biologisch-genetische Optimierungsprogramm zu realisieren und das sieht geschlechtsspezifisch etwas unterschiedlich aus. Um es mal krass zu formulieren:
Legionen von Ärzten haben eine nette Krankenschwestern geheiratet aber niemals hat eine Ärztin eine netten Krankenpfleger geehelicht.

Hinterlässt der Mann freiwillig( lila-rosa Pudel) oder durch gesellschaftlichen Anpassungsdruck erzwungen den Frauen ein Machtvakuum oder wenigstens einen größeren Machtspielraum, so kehrt sich das meist gegen ihn selbst und gegen die Gesellschaft in toto. Frauen wissen in der Regel mit der Machtfülle nicht richtig umzugehen, sind einerseits dogmatisch im Schablonendenken und von der Obrigkeit oder eingebildeten Autoritäten (wissenschaftlich wie politisch) eingebläuten Denkmustern verhaftet und andererseits bereit, für diese IHRE Überzeugung ohne jegliche Abstriche zu kämpfen mit allen IHREN Mitteln, ebenso wie wenn es die Brut zu verteidigen gilt.
Dazu setzen sich auch bedingungslos all die vorzüglichen und ausschließlich von Männerhand entdeckten und erfundenen technischen, politischen und psychologischen Machtmittel ein.

Daher muss man sich bei allen gesellschaftlichen Prozessen, in denen Frauen einen maßgeblichen Machteinfluss ausüben, auf Begegnungen und Erfahrungen der unangenehmen Art einstellen.
Schon längst ist z.B. der Straßenpolizist, mit dem sich in Sachen Knöllchen noch reden ließ, durch die gnadenlose Politesse substituiert worden, wo jedes weitere Wort sinnlos ist. Auch im gehobeneren beruflichen Bereich setzt sich der gendergerecht umgeleitete Territorialinstinkt des Mannes bei Entscheiderinnen mehr als oft impulsiv, erratisch und kritikresistent durch.

Nun ja, man könnte als alter, böser, weißer Mann endlos weiterlamentieren/weiterlabern, aber das bringt absolut nix, denn:

Frauen sind die absolut herrlichsten, einzigartigsten und beglückendsten Wesen, die uns Männern zur Seite gestellt worden sind, von wem auch immer, die mit ihrer Weiblichkeit und Sinnlichkeit das Männerleben erst erfüllt und lebenswert machen und absolut unverzichtbar sind, nur eben nicht auf allen Positionen und Gefechtständen des Lebens. Ähnliches gilt wohl für uns Männer aus Sicht der „Gegenseite“, wenigstens meistens, hoffe ich.

Und genau da liegt die Krux, dass diese Unterschiede, diese ontogenetischen Diskriminierungen, mit gesellschaftspolitischen Argumentationen, die auf tönernen Füßen stehen, ad absurdum geführt werden (sollen), um letztlich den uniformen Einheitsmenschen zu bilden, der alles und nichts fühlt und kann, außer Energie umzusetzen für Jene an den Schalthebeln der absoluten Macht, die meines Wissens aber alle maskulinen Geschlechts sind.

Sollte ich das alles hier sehr holzschnittartig vergröbert dargestellt haben, so entspricht das voller Absicht, denn auf grobe Klötze …

Dennoch und nochmals und immer wieder: ein dreimal Hoch auf die echte Weiblichkeit, insbesondere auf diejenige, die wie auch hier im Forum fulminantes Wissen, umsichtige und weitgefasste Argumentation und emotional-gefühlvolle Beurteilung in Einklang bringen kann.

Man soll sich bloß nicht durch diese feministischen Zerrbilder von vermeintlicher Weiblichkeit um den Verstand bringen lassen, der „Backlash“ kommt bald mit aller Macht und Herrlichkeit, noch bevor die Ungerechtigkeit so überhanden genommen hat, dass die Liebe der Vielen total erkaltet ist.
Glaube und Hoffnung, hope and see, fe y esperanza!


Gruß Vanitas


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