Und die Schuldenunion soll kommen. Macron braucht das deutsche Geld, damit (mT)

DT, Samstag, 15.12.2018, 17:00 (vor 1959 Tagen) @ DT4355 Views

er weiter in Saus und Braus leben kann, der kleine Louis XIV von Goldman Sachs Gnaden:

https://meta.tagesschau.de/id/140154/ein-haushalt-fuer-die-eurozone

Kampf um 1 Billion Euro (1000 Milliarden):
https://de.reuters.com/article/eu-finanzen-idDEKBN1OD0WA

Jetzt kommen die Zahlen der deutschen Reparationszahlungen endlich mal ungeschönt auf den Tisch!

Die Kommission hat im Mai vorgeschlagen, dass die EU-Staaten künftig 1,11 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zahlen. In fixierten Preisen von 2018 käme dann für die sieben Jahre die Summe von 1,135 Billion Euro zusammen. Die Bundesregierung bietet bislang ein Prozent an. Andere Nettozahler wie die Niederlande pochen wegen des britischen Austritts auf einen kleineren EU-Finanzrahmen und damit auch geringere Zahlungen. Das Europäische Parlament wiederum will mehr Geld für die EU.

1% des BIP! Das muß man sich mal vorstellen. Nur für die faulen Hunde ohne Arbeitsethos und Disziplin schuften, die an der Cote d'Azur in der Sonne liegen und ihren Kaffee trinken und in Chania abends um 10 rausgehen und bis in die Puppen Sirtaki tanzen, während selber bei uns die Hamsterräder verrotten und quietschen ohne Ende! Und immer mehr faule Ratten in den Hamsterrädern drinliegen und sie schwer machen. Und dabei halten die Goldmänner die Hand in die Geldströme und feiern Goldstaubparties.

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