Straßburg-Attentäter war verzweifelt und wollte "Rache an der Gesellschaft"

Odysseus, Freitag, 14.12.2018, 13:09 (vor 1950 Tagen) @ DT4534 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 14.12.2018, 13:20

Der Attentäter ist tot, von Spezialeinheit nach Eröffnung des Feuers erschossen.
Die ganze Familie ist bis auf die Mutter "polizeibekannt".

Hier ein französisch-iranischer Soziologe, der uns erklärt, dass Frust und Verzweifelung über eine zu erwartende Verhaftung und erneute Gefängnisstrafe zum spontanen Schießen und Töten geführt hat. Geneigte Gemüter werden den Artikel begeistert aufsaugen.
Vermeitliche Allahu Akbar-Rufe waren quasi nur Trittbrettfahrertum eines Moslems, der die radikalen Auswüchse einer sehr kleinen Minderheit seiner Religion für seinen persönlichen Frust mißbraucht hat.[[freude]]

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/er-wollte-rache-an-der-gesellschaft/ar-B...

Hier ein Artikel mit gutem Überblick über den Attentäter C.Chekatt:
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Das-kriminelle-Leben-des-Cherif-Chekatt-15458407

Als Petitesse sei noch angemerkt, dass der IS den Anschlag für sich reklamiert hat. Also der Trittbrettfahrer bekommt einen Trittbrettfahrer von dem Brett auf dem er selbst Trittbrett fährt.[[lach]]

Das Gute ist, dass die Apelle an die Gelbwesten, am morgigen Samstag keine Demonstrationen durchzuführen, sich nun komplett erledigt haben.

https://www.tt.com/politik/weltpolitik/15125075/paris-ruft-gelbwesten-nach-anschlag-zu-...


Schönen Tag!

Odysseus


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