Die politisch-gesellschaftliche Gewalt-Ideologie gehört verboten

Socke ⌂, Mittwoch, 12.12.2018, 21:23 (vor 1960 Tagen) @ Dieter4956 Views

Gefährder sind demnach nicht nur Islamisten aus Kleinasien, Arabien,
Vord. Orient, sondern noch viel eher hier Aufgewachsene und im besonderen
Maße auch Menschen, die freiwillig zum Islam übergetreten sind. ..

.. was auch dadurch bewiesen wird, dass die erste Generation Mohammedaner, die nach D. kamen, in großen Teilen integriert waren. Und nun ist plötzlich, wie aus heiterem Himmel, die 3., 4. und 5. Generation dieser Leute auf äußerste radikalisiert? Wie kann das gehen, wenn die Eltern noch halbwegs "liberal" in ihren Ansichten waren? - Ganz einfach: Durch die Verinnerlichung der Koran- und Scharia-Inhalte, Besuch von Hinterhof-Moscheen mit besonders "netten" Predigern ("tötet die Ungläubigen!")

Das Problem wird man m. Erachtens nur beseitigen können, indem man
generell die Verbreitung der islam. Ideologie ächtet und deren
Organisationen in Europa vernichtet. ..

Eine politisch-gesellschaftliche Gewalt-Ideologie im religiösen Deckmäntelchen, die mehr Gemeinsamkeiten mit dem NS-System hat als mit Religion, gehört ganz klar verboten.

Früher war ich noch voll auf der als staatsstiftenden Parole ausgegebenen Losung "nie wieder .." und habe das auch aus Überzeugung voll unterstützt.
Heute, wo die NS-Ideologie in einer anderen "Verkleidung" daherkommt, nämlich massives Patriarchat, Frauenverachtung, Deklarierung aller "Ungläubigen" als "Untermenschen", Terror gegen nahezu alles, Judenhass einschließlich dem Wunsch, diese alle zu töten, ist die Parole "nie wieder .." für mich nicht mehr glaubwürdig, weil man den neuen NS-Zweig nicht als solchen erkennt.


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