Die Frauenbewegung und weitere Demokratisierung der westlichen Gesellschaft als protestantisches Produkt..

Centao, Dienstag, 11.12.2018, 12:50 (vor 1934 Tagen) @ nereus7210 Views

Hallo nereus,

dies entspricht überhaupt nicht dem Selbstverständnis der evangelischen Kirche. Auch sei hier auf wissenschaftliche Arbeiten über die sozialen Umbrüche geschützt durch die evangelische Gemeinde von Hermle, Lepp und Oemleverwiesen aus dem Jahre des Herrn 2012.

Die Rolle der evangelischen DDR-Kirche im Umbruch der 80er Jahre spiegelte dies auf der Ostseite ebenfalls wieder.

Das ambivalente "Gutmenschentum" als reines, totales Produkt des Humanismus der Feimaurer zu bezeichnen - ist historisch gesehen - absolut falsch, denn ursächlich sind fallende Grenzen und Tabus zunächst Ausdruck einer gesamten Kultur im Entwicklungsstadium - immer zu Gunsten weiterer ökonomischer Freiheiten, sprich Verschuldungspotential.

Protagonisten an den Schaltstellen des Zeitgeistes stellen den Übergang sicher, sowie wie jetzt M. & Ihre Bedarfsträger das Ende des Nationalstaates D. zementiert.

Die deutschen Freimaurer spielen seit den 30ern doch im Gros keine Rolle mehr. Dies mag in England, Benelux, den USA und in Teilen Frankreichs anders ausgesehen haben, weil Diplomatie eine Freimaurerdisziplin ist und war.

Die evangelische Kirche in D. verstand sich immer schon als protestantisch fordernde Weltkirche.., daher kommt eine Menge der Triebkraft zum Internationalismus der Protestanten, auch in wechselnder Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und politischen (linken) Bewegungen.

Das Gutmenschentum ist zu dem der Ausdruck eines kulturellen Untergangwunsches, ja des rituellen Selbstmordes des müden Westens, sozusagen ein Urbild Spenglers zum Untergang des Abendlandes. Der Migrationspakte wird ein gewaltiges letztes Konjunkturpaket.., noch einmal Kasse machen bevor es dunkel wird..

Beste Grüße,
CenTao


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung