Der Mehrwert-Begriff im Marxismus als Mittel der Ausbeutung durch die marxistische Ideologie

software-engineer, Sonntag, 09.12.2018, 20:19 (vor 1963 Tagen)4274 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 09.12.2018, 20:53

Dadurch, dass der Marxismus den Mehrwert-Begriff fälschlicherweise als zentrales Mittel der Ausbeutung durch den Kapitalismus darstellte, versperrte er den gesellschaftlichen Blick auf die wahre Ausbeutung durch den Zinseszins.

Mit Hilfe dieses Betruges konnten die Rothschildbanken ihren Gewinn maximieren und letztlich die Völker und Nationen Europas in die späteren Kriege treiben sowie eine der grausamsten Sklaven-Gesellschaften der Geschichte - die Sowjetunion - errichten.

Die sogenannte "SOZIALDEMOKRATIE" und die sogenannte "CHRISTDEMOKRATIE" sind nichts anderes als Varianten der marxistischen Sklavengesellschaft: Der Staat ist gezwungen, die Steuern zu erhöhen, um die Zinsen an die Banken zahlen zu können und beutet so das Volk im Auftrag der Banken aus.

Karl Marx war Beauftragter von Rothschild

Nach diesen Informationen hat Marx auch den Sozialismus usurpiert, der ursprünglich eine Volksbewegung war und nachher mit dem Marxismus gleichgesetzt wurde. Mit Hilfe des Materialismus wurde die Religion und die spirituellen Werte der europäischen Völker zerstört.

Der sogenannte "GENDERISMUS" und vor ihm der sogenannte "FEMINISMUS" waren perverse Mutationen des Marxismus.

Ein bestimmendes Merkmal des Marxismus war von Anfang an der Hass auf Russland und auf das russische Volk: Marx und Engels betrachteten Russen und Slawen als "Untermenschen". Die heutige anti-russische Hysterie in den USA ist ein Kennzeichen des Marxismus, der sich wieder seuchenartig in den USA ausbreitet.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.


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