Sechs Aufrechte gegen den "Teufelspakt"

Falkenauge, Freitag, 07.12.2018, 09:48 (vor 1938 Tagen)5173 Views

Mancher wird bei der ständigen Präsenz des UN-Migrationspaktes in den Medien dieses Themas überdrüssig sein und nichts mehr darüber lesen wollen. Doch als der Bundestag am 29.11.2018 mit den Stimmen der Union und der SPD den „Teufelspakt“ (M. Klonowsky) guthieß und damit der Regierung freie Hand gab, Deutschland in ein Siedlungsgebiet für alle Welt zu verwandeln, geschah, klein, aber demokratisch bedeutsam: Sechs Unions-Abgeordnete widersetzten sich dem Fraktionsdruck und verweigerten ihre Zustimmung. Ihre Stimmen sollen nicht untergehen.

So schrieb z. B. Arnold Vaaz aus Dräsden auf seiner Webseite:
"Egal, was das deutsche Parlament dazu sagt: Entscheidend ist, wie der Pakt südlich der Sahara und im islamischen Gürtel aufgenommen wird. Dort werden die juristischen Erwägungen im Bundestag möglicherweise nicht in wünschenswertem Maß respektiert. Dort wird es heißen: Die Straße ist frei! Wir schaffen das! Die Schlepper investieren ihre Gewinne in immer perfektere illegale Wege in das restliche Westeuropa.“

Siehe:
Sechs Unions-Abgeordnete stellen sich gegen den „Teufelspakt“


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