Klimaerwärmung – Die letzte Hoffnung für Berlin

nereus, Freitag, 07.12.2018, 08:44 (vor 1967 Tagen)4451 Views

Zunächst eine Beschreibung des Berliner Alltags von Michael Klonovsky:

Obdachlose auf den Straßen, Bettler an jedem Bahnhof, vor jeder Bank oder Sparkasse. In jeder zweiten S-Bahn tauchen Musikanten auf, die sich ihren Lebensunterhalt zusammenklimpern.
Überall Schmutz. Sperrmüll auf den Straßen, Hundehaufen sowieso, Kotze auf den Bahnhofstreppen. Taubendreck.
Immer aufpassen, wo man hintritt. Nichts anfassen.
Viele ärmlich Gekleidete, viele Migranten. Selten mal jemand, der Krawatte trägt.
Stattdessen sieht man öfter Ratten auf der Straße, die es nicht besonders eilig haben, sich also heimisch fühlen.
(Ich halte mich übrigens fast nur in Mitte auf.)
Berlin sei "ein bisschen wie Afrika", schreibt der Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung.

Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Auf Boris Palmer verweise ich an dieser Stelle nicht, zumal sich bereits Sawsan Chebli ausführlich dazu artikuliert hat. [[freude]]

Doch es besteht Hoffnung.

Der Anstieg des Meeresspiegels würde mehrere große Städte unter Wasser setzen, für Berlin bedeutet dies die einzige Chance, richtig durchgespült zu werden.
'Berlin liegt jetzt nicht direkt am Ufer, aber an zwei Flüssen', erklärt der Regierende Bürgermeister Müller.
'Die fließen ins Meer, wir haben eine Studie angefordert, in welches.
Jedenfalls können die auch über die Ufer treten und Straßen und Plätze reinigen, ohne dass es zu Auseinandersetzungen zwischen Reinigungskräften und Bewohnern käme', so die Hoffnung Müllers.
Da der Autoverkehr gänzlich zum Erliegen käme, würden weniger Autos angezündet und weniger Abgase ausgestoßen.")

Quelle: https://www.zellerzeitung.de/index.php?id=685&k=1

mfG
nereus


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