Erfahrungsbericht aus einer Fussgängerzone

Manuel H., Montag, 03.12.2018, 10:08 (vor 1964 Tagen)4935 Views

Die gebürtige Iranerin rief letztlich die Polizei, nachdem ihr in der Fussgängerzone von Moslems angedroht wurde, sie abzustechen, weil sie unschicklich gekleidet auf der Straße war.

Schleppend erschien die Polizei, wollte wissen, ob bei der Hilfesuchenden Alkohol im Spiel war, empfahl "einfach weitergehen", um nicht abgestochen zu werden und unternahm nichts.

Der Vorfall wurde nicht einmal protokolliert.

Weitere Millionen kommen im übrigen noch.

Zitat
"Nachdem ich alles erzählt hatte, fragte sie uns, ob wir Alkohol getrunken hätten. Ich sagte dass wir zwei Gläser Wein getrunken hatten vor ungefähr zwei Stunden. Ich spürte, wie langsam meine Souveränität ins Wanken geriet. Trotzdem war ich noch überzeugt, dass ich das Richtige getan hatte und scheute mich auch nicht zu erzählen, dass ich nicht einfach weitergegangen bin und den Kerlen auch mit starkem Gegenwind begegnet war. Doch das war wohl mein größter Fehler, denn anstatt sich der Bedrohung, der Belästigung anzunehmen, nach Beschreibungen der Personen zu fragen, fragte sie mich ganz ruhig: „Warum sind sie nicht einfach weitergegangen?“ Meine Welt brach fast zusammen.

Warum ich das nicht tat, wurde ich an diesem Abend auffällig oft gefragt. Ich war also der Fehler. Sie hätte genauso gut fragen können, weshalb meine Freundin und ich um diese Uhrzeit überhaupt draußen sind. Das wäre übrigens dieselbe Frage gewesen, die mir dieser kleine Junge aus der Gruppe gestellt hatte."

https://www.achgut.com/artikel/der_tag_an_dem_mich_deutschland_verlassen_hat?

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Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com


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