Der Führer und seine Kartoffeln

manni meier, Montag, 03.12.2018, 01:57 (vor 1970 Tagen) @ Albatros2278 Views

Wann hört dieser Irrsinn eigentlich auf? Kleiner Trost für mich: Ich
zahle keine Rundfunksteuer.

Mit einem Gruss
vom

Mein lieber Albatros,
ich zum Beispiel bin sehr an solchen Dokumentationen interessiert.

Denn "der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch". Wie wir alle wissen,tragen
wir Deutschen, besonders in der vierten Generation nach A.H. deshalb hier
eine besondere völkische und persönliche Verantwortung. Jeder Einzelne von uns!

Da der Führer ja nun mal Vegetarierer wenn nicht sogar Veganer war, obwohl das
in vegetarischen/veganen Kreisen gern geleugnet oder als rääächte Propaganda
dargestellt wird, da Vegetarismus/Veganismus bekanntlich per se nur eine
Eigenschaft von guten Menschen sein kann, wäre es für mich persönlich sehr
interessant, etwas über sein Verhältnis zur Deutschen Kartoffel zu erfahren.
Denn wie allseits bekannt ist, trägt die persönliche Zuwendung zur Pflanze
entscheident zu deren Wohlbefinden bei.

Hat der Führer vielleicht sogar selbst das Wort an seine Tomaten oder seinen
Rosenkohl gerichtet oder wurden zum Gespräch mit des Diktators Nahrung
zuverlässige SS-Männer abkommandiert. Denn simple Gärtner können es ja nicht
gewesen sein, die waren politisch sicherlich nicht zuverlässig und geschult
genug für eine solche Ansprache.

Das sind Fragen, die einer Klärung bedürfen, denn wie sonst sollte man noch
mit ruhigem Gewissen dem Vegetarismus/Veganismus frönen können. Da liegt noch
vieles im Dunklen und es bedarf hier der Aufklärungsarbeit der besten Historiker.

Denn was das bedeutet, wenn Vegetarier/Veganer sich jetzt politisch-ideologisch
bedingt wieder dem Fleischverzehr zuwenden müssen liegt klar auf der Hand:
Mehr Fleischfresser >>> mehr Kühe >>> mehr CO2 >>> mehr Weltuntergang!!

mfg
mm [[zigarre]]


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