eine der zentralen Fragen, denen bislang niemand in voller Bandbreite konsequent und nachhaltig nachgeht.
Die Berichte wie, dass der Clan zusammenlegt, dass Töchter verkauft, verliehen oder zwangsverheiratet werden, damit der junge Bruder in die Fremde kann um von dort möglichst bald Geld zu schicken und/oder die Familie nachzuholen, sind bekannt. Genauso wie NGOs, die vor Ort oder unterwegs unterstützen/ zahlen.
Dass das Geld aber aus kriminellen Machenschaften aller Art, von Einbruch bis Mord oder Kriegssold stammt, und es sich vor allem um den am Geburtsort zukunftslosen Sohn Nr.5,6,7,8 etc. handeln könnte, der als Single gemäß Heinsohn in die Welt MUSS, um zu überleben, das interessiert keinen. Dass da kaum in Massen der studierte Absolvent kommt, der sich als Soldat sein Geld verdient hat, liegt auf der Hand. 20-jährige, die schon 4-8 Jahre "Karriere" und eine harte Schule hinter sich haben??? - vermutlich mehr als uns lieb sein kann. Auftreten und Abgebrühtheit von etlichen dieser Migranten stützen diese Überlegungen.

Mancher sieht sie eventuell auch hier als eine Art Soldat für die "richtige" Sache.

Europa also importiert sich gelernte Mörder in
sein Haus.

Das ist durchaus plausibel.
Danke für deine Ausführungen und den Gedankenanstoß.

Gruß Odysseus