Ich hab diesen link genau gelesen, und langsam kapier ich, was da gespielt wird

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 29.11.2018, 20:09 (vor 1974 Tagen) @ manni meier3744 Views

Damit meine ich das von der Welt:

https://www.welt.de/politik/ausland/article184578408/Karawane-Mexiko-bietet-Migranten-R...

Du hast nur ein paar Worte daraus zitiert, aber ich drucke den ganzen Absatz ab, wo das herkommt:

„Vielleicht gibt es eine Chance, dass Länder wie Panama oder Costa Rica, Italien, England oder Deutschland uns eine freundschaftliche Hand reichen und Kontingente von 400, 500 Menschen aufnehmen, die alle arbeiten wollen.“

Die Zahl von "nur" 400 oder 500 ist ja schon interessant.

Aber dass dieser ganze Trip von Fachleuten organisiert war, ergibt sich aus diesem Satz:

„Die umstrittene Nichtregierungsorganisation Pueblo sin Fronteras (“Volk ohne Grenzen“) zieht sich mehr und mehr zurück. Ihr werfen lokale Helfer vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen, nachdem sie die Karawane bis an die Grenze geführt hat.“

Jetzt schickt mir jemand auf mein Mail noch einen Hinweis auf die aktuelle Berichterstattung in Mexiko (danke dafür):

Mexikonewsdaily berichtet von Migranten, die sich verraten fühlen und zurück nach Hause wollen.
Zitat: Man hat uns reingelegt, unsere Träume sind zur Hölle gefahren.
Die NGO "Pueblos Sin Fronteras" gibt sich unschuldig.

https://mexiconewsdaily.com/news/some-migrants-heading-home/

Also nochmal zusammengefasst:

Da kommen Ströme von Menschen, die tausende km weit gehen, um da irgendwo in völlig anderen Kulturen eine Bleibe zu finden. Jetzt mag ich ja bescheuert und rückständig sein, - aber als ich von Österreich aus nach Deutschland gefahren bin, um dort gewisse Ziele zu erreichen (Ausbildung, Erwerb, usw.), da hab ich mich erst mal schlau gemacht, wie das Leben dort ist, was die Miete kostet, wo meine Freunde sind, die mir weiterhelfen könnten, usw.

Obwohl ich damals alleinstehend und jung war, - trotzdem habe ich mich da nicht ins unbekannte Blaue begeben. Das war Anfang der 70er. Kann es sein, dass solche Überlegungen heute nicht mehr gültig sind?

Nun ist die Rede von Millionen, die sich da auf die Reise begeben wollen. Wieviele sind da schon aus Afrika gekommen, wieviele aus Nahost, usw. Nun höre ich das von Lateinamerika.

Und immer wieder ist dabei die Rede von gewissen NGOs, immer wieder sind die im Spiel. Nun kommt mir ein ganz bestimmter Verdacht:

Wenn diese NGOs nicht wären, die diese Immigrationsreisen organisieren, dan würden die gar nicht stattfinden.

Daher die Frage: Wie kann man das rauskriegen, welche NGOs das auf der ganzen Welt sind, von wem sie finanziert und von wem sie beauftragt werden?

Dann kommt man wahrscheinlich auch an die Zielorientierung der Sache, - denn das ganze ist doch von langer Hand geplant. Die lieben Gutmenschen raffen das eben nicht und lassen sich da willig benutzen.


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