Die Liegenschaften, die den Besatzern zur Verfügung stehen, gehören alle dem Bund - und alle militärisch genutzen Liegenschaften, auch die der Bundeswehr, sind sog. Altlasten, weil hoch kontaminiert mit Mineralölen, Herbiziden, etc.

Ich hatte beruflich in den 90er häufig mit sog. Konversionsstandorten zu tun, also ehemals militärisch genutzt und jetzt aufgegeben. Man konnte an einigen dieser Standorte nach Öl graben und wurde bereits in sehr geringer Tiefe fündig im Glauben auf eine Ölquellen gestoßen zu sein, so ergiebig waren die Funde.

Da die aufgegebenen Konversionsstandorte dem Bund gehören, geht von den meisten angeblich keine Gefährdung aus, so die "Erfüllungsgehilfen des Staates = Behörden!

So lange keine Gefährdung davon ausgeht, müssen die Standorte nicht saniert werden.

Es gab in den 90er Jahren viele Erwerbsinteressenten für solche Liegenschaften, denen ich abraten konnte, sie haben sich stattdessen lediglich eingemietet und in den Bunkern bspw. Champignons gezüchtet.

Ein schönes Bsp., das auch in der Öffentlichkeit groß und breit dargestellt und verfolgt wurde war und ist das französische Viertel in Landau in der Pfalz. Hier hauste das Militär unserer französischen Besatzerfreunde.
Das innerstädtische Gelände ist prädestiniert für eine Bebauung mit Gewerbe, Wohnungen etc.

Es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis der Streit um die Kosten zur Sanierung dieses Konversionsobjektes - die Liegenschaft liegt mitten in der Stadt - geklärt wurde.

Schon damals, noch weit vor BER und Elbphilharmonie HH - zog die Nacht auf über DE.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.