Die Partei der GRÜNEN gehört endlich verboten.

nereus, Dienstag, 27.11.2018, 14:08 (vor 1975 Tagen)6736 Views

Sie gefährdet dieses Land mit ihren geistigen Verwirrungen immer nachhaltiger, so daß ein Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

So dämlich benahm sich nicht einmal die SED.
Die verfügte einstmals über nur wenige Ressourcen und versuchte aus Stroh Gold oder wenigstens Blech zu spinnen, was zumeist und nachweislich wegen Ideologieverirrung misslang.
Doch was derzeit das grüne Krebsgeschwür mit seinen medialen Metastasen und seiner Dschungel-Königin anrichtet, kann nur noch durch eine radikale Operation behoben werden und das wäre ein konsequentes Parteiverbot.
Auf einen groben Klotz gehört nun einmal ein grober Keil und die Notstandsbekämpfung benötigt weder Debatten mit Anne Will noch Gender Mainstream Professuren.

Der grauenhafte Migrationspakt soll durch den Bundestag gepeitscht werden, siehe hier: https://vera-lengsfeld.de/2018/11/27/die-gruenen-wollen-den-fluechtlingspakt-in-stein-m...

Doch das sind die Dinge, die zu lange dauern.
Sie benötigen viel zu viel Zeit bevor sie ihre Wirkung entfalten, und der deutsche Frosch läßt sich nun einmal liebend gerne im Wasser kochen.
Als deutlich wirkungsvollerer "Aufmunterer" könnte diese eiskalte Dusche den Michel aus seinen Träumen reißen.

Die Stabilität unseres Verbundnetzes zu erhalten, wird immer schwieriger.
Um die Erzeugung zu jeder Zeit dem Verbrauch anzugleichen, waren im ganzen Jahr 2003 drei Eingriffe erforderlich, 2017 waren es im Mittel drei pro Tag.
Ursächlich ist eine immer größere Komplexität des Netzes infolge der Energiewende durch dauerhafte Abschaltung großer Kraftwerke und die zunehmende unstete Einspeisung regenerativer Energien.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen und langdauernden Netzausfalls, eines sogenannten Blackout immer weiter an.
Die vermutliche Dauer eines solchen Ausfalls wird von den Experten mit sechs Tagen + angegeben.

Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2018/11/27/wird-unser-stromnetz-zum-hochgefaehrlichen-spielze...

Eine Woche klingt nicht viel, nicht wahr?
Aber täuscht Euch nicht.

Sofort erlöschen alle Verkehrsampeln und Leiteinrichtungen mit der Folge von massenhaften Verkehrsunfällen;
tausende Menschen stecken in Fahrstühlen fest;
Fernzüge stoppen auf freier Strecke und in Tunnels, ebenso wie U-Bahnen und Straßenbahnen;
elektrische Beleuchtung erlischt – Straßen und Gebäude sind nachts stockdunkel; Fernseher und Radios verstummen;
die Funktion der Mobilnetze ist – wenn überhaupt – nur noch für Stunden gegeben; weder mit dem Elektroherd noch mit der Mikrowelle lassen sich Speisen erwärmen;
die Umwälzpumpen der Heizungen haben ihren Dienst eingestellt – in den Wohnungen wird es kalt;
in den meisten Orten kommt kein Trinkwasser aus der Leitung und die Toilettenspülung geht nicht, wie auch der Geschirrspüler;
Tankstellen können keinen Kraftstoff mehr abgeben und ein Aufladen des Elektroautos ist unmöglich;
in den Supermärkten und vielen anderen Geschäften muss der Verkauf eingestellt werden, weil Scanner und Registrierkassen außer Funktion sind;
an Geldautomaten kann man kein Geld bekommen;
in den industrialisierten Landwirtschaftsbetrieben fällt die automatisierte Versorgung der Tiere mit Futter, Wasser und Frischluft genauso wie die Melkautomaten aus und lässt sich nicht durch Handarbeit ersetzen.

Das gibt es fast alles unmittelbar, quasi als Vorspeise.
Nun kommen wir zum Hauptgang.

Nach spätestens zwei bis drei Tagen ist auch Festnetztelefonie nicht mehr möglich, man kann keine Rettungsdienste anrufen;
nach der Bahn sind auch ÖPNV und Individualverkehr zum Erliegen gekommen;
Krankenhäuser können ihren Betrieb nicht aufrecht erhalten, weil Kraftstoff für die Notstromaggregate fehlt;
die rund 5.000 Trinkwassernotbrunnen des Landes sind mit der Versorgung von im Durchschnitt jeweils 16.000 Menschen hoffnungslos überfordert;
fast alle Banken haben geschlossen – in den wenigen geöffneten wird der überstarke Andrang durch bewaffnete Kräfte in Schach gehalten;
in Kühlschränken herrscht Zimmertemperatur; Gefriergut in den privaten Tiefkühltruhen beginnt ebenso wie in den großen Kühllagern zu verderben;
die Entsorgung von Abwasser und Fäkalien funktioniert vielerorts nicht mehr – die Menschen verrichten ihre Notdurft bereits im öffentlichen Raum;
Supermärkte mussten ihre gesamten Vorräte an gewaltbereite Kunden abgeben, Nachschub kommt praktisch nicht;
die Bestände der „Zivilen Notfallreserve“ werden freigegeben, können aber den Bedarf nicht decken;
die meisten Arztpraxen und Apotheken sind ohne Strom nicht arbeitsfähig und haben geschlossen; das gleiche trifft für Dialysezentren zu;
Justizvollzugsanstalten ohne ausreichende Notstromkapazität müssen Häftlinge freilassen, die nun marodierend durch das Land ziehen;
Anordnungen der Behörden durch Lautsprecherwagen der Polizei erreichen nur noch Teile der Bevölkerung;
der öffentlichen Ordnung droht der Zusammenbruch, und noch nicht einmal die Zahl der infolge des Blackout ums Leben gekommenen Menschen lässt sich erfassen –sie dürfte in die Tausende gehen.

Das war nur eine Woche und niemand weiß, wie lange es WIRKLICH dauern könnte.

Wer hat uns diese Aussichten beschert?
Die Partei der GRÜNEN und ihre Helfershelfer mit ihrem chronischen Gehirnkrebs, der jede alternative und vor allem von VERNUNFT gesteuerte Handlungsaktivität verunmöglicht.
Und das war jetzt nur das Thema Energie!

Wer nun meint, dieses Horrorszenario sei übertrieben, dem sei die Lektüre der Drucksache 17/5672 des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung empfohlen, deren Fazit zu den Folgen eines großflächigen langandauernden Stromausfalls lautet: „Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern.

Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“.

Eine Petition „Verbot der Partei GRÜNEN“ dürfte jetzt wohl wenig Anklang finden.
Also warten wir ab bis es dunkel wird.
Doch dann braucht’s auch keine Petition mehr. [[sauer]]

mfG
nereus


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