Weltmacht UNO als totalitäre Rechtssetzungsinstanz

Falkenauge, Samstag, 24.11.2018, 08:57 (vor 1951 Tagen)6977 Views

Die UNO schwingt sich immer mehr zur globalen Rechtssetzungsinstanz auf, indem allgemeine Menschenrechte per Völkergewohnheitsrecht schleichend etabliert werden. Mit dem Migrationspakt der UNO wird dies gerade wieder beispielhaft praktiziert. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker, also letztlich das der einzelnen Menschen, wird damit insoweit als Grundlage demokratischer Gesellschaften zunehmend zugunsten einer sich den Staaten überordnenden UNO-Weltinstanz verdrängt. Siehe:

Die UNO zeigt sich immer deutlicher in der Entwicklung zu einer Weltregierung, die zugleich Weltgesetzgeber ist. Wir stehen inmitten eines Prozesses zu einer totalitären Weltordnung mit einem Völkerrecht als „Weltverfassung“, in der alle Menschen als „Weltbürger“ überall die gleichen Rechte erhalten und die zahlreichen unterschiedlichen Nationalstaaten allmählich überflüssig werden.

Weltmacht UNO


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