Mal was "bankig-börsig-geldwertes" für Kleinanleger... lasst die Finger von Auslandsbanken!

Hasso, Freitag, 23.11.2018, 19:22 (vor 1978 Tagen)6255 Views
bearbeitet von Hasso, Freitag, 23.11.2018, 20:10

Ich habe mit meiner geldwerten Schilderung pers. absolut nichts zu tun... denn ich bleibe immer im Lande und nähre mich knapp aber redlich[[top]]
Bevor die Schmähungen einsetzen...

Aber es gibt Oberschlaue, die ihre Knete gerne ins Ausland bringen, im aktuellen Krimi geht es um die Schweiz, wo die alte Mutter das mühsam verdiente Geld hinschleppte...[[sauer]]
Ich bin nur ehrenamtlicher Berater, der die Scherben zusammen kehrt[[sauer]]

Nun wollen die Erben endlich mal "ans Geld"... in D wäre das mit Testament i.d.R. alles schnell und kostenlos möglich!
Im Handumdrehen zahlt z.B. die Sparkasse Euch Mutters Knete erbanteilig aus[[top]]

Die tollen Schweizer Banken wollen von Deutschen aber einen amtl. Erbschein sehen, bevor sie auch nur ein Fränkli rausrücken!

Vier heftige Auslands-Nachteile:
- Es dauert viele Monate (Jahre?), bevor endlich der ersehnte Cashflow beginnt[[sauer]]
- Beim Erbschein muss man sich richtig nackig machen... aber ganz ohne "Schummeln"!
- Der Erbschein kostet strammes Geld beim lokalen Amtsgericht... und alle D-Behörden sind automatisch "vernetzt"[[sauer]]
- Für einen Erbschein müssen sich alle Erben "total einig sein"... fast unmöglich! Ein Querkopp ist immer dabei...

Außerdem habe die CH-Bäänker "Mutters Anlage" schon weit vorher zum großen Teil "versemmelt", nach meiner Rechnung und CH-Bescheinigungen rund 6% "Kosten p.a."[[freude]]

Also Augen auf bei Auslandsbanken, falls ihr Eure "späteren Erben nicht posthum total fertig machen wollt"!
Hasso


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