Alibi-Petition muss zur Monster-Petition umgedreht werden - - Offener Brief: Kultureller Völkermord: Wohl dem, der ein Tibeter ist

Odysseus, Donnerstag, 22.11.2018, 15:51 (vor 1981 Tagen) @ stocksorcerer5785 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 22.11.2018, 16:03

Wenn man bedenkt, dass man mindestens 17 Petitionen gegen den Migrationspakt nicht angenommen hat, wenn man die Niederhaltung/ Ignoranz der Diskussion über den Pakt den Alt-Parteien nebst geneigter Medien problemlos nachweisen kann, wenn man sich den Verlauf der Petition "Gemeinsame Erklärung 2018" und der "Diskussion" (besser: das Tribunal) im Bundestag Broder und Lengsfeld angeschaut hat, dann liegt es nahe, dass die Regierung sich jetzt nur aus dem Schussfeld nehmen will, indem man jetzt eine Petition zulässt.
Ausreichend spät und mit Pannen gespickt, man wird alles tun, damit bis zur Unterzeichnung des Paktes nicht genügend gültige Unterzeichnungen dagegen zusammenkommen.

Andererseits ist es DIE Chance. Bei mehreren Petitionen spalten sich die Kräfte. Deshalb muss jetzt von alle Gegnern des Paktes der Brennpunkt auf diese Petition gelenkt werden. Die Pannen müssen sofort Proteste und Anzeigen nach sich ziehen. Und man muss sie teilen, teilen, teilen.

Die eskalierende Diskussion und Positionierung zu diesem Thema der Kandidaten zum CDU-Vorsitz kann unterstützen.
Merz wirft allerdings mit seiner Infragestellung des Grundrechts auf Asyl in Deutschland eine absolute Nebelkerze bezüglich des Paktes, den es geht dort um Migration und nur nachrangig um Asyl.
Es steht zu hoffen, dass die meisten das durchschauen.
Zudem melden sich immer mehr kritische Stimmen aus der CDU-Mitte.
Das ganze kann Merkel durchaus noch ins Gesicht explodieren.

Exkurs: Wer sich allerdings völlig disqualifiziert hat ist FDP-Lindner, 55 sek. zum "genießen":

https://www.welt.de/politik/deutschland/video184239444/Christian-Lindner-Wird-der-UN-Mi...

Wunderbar zu verwenden, allen schicken, die TTIP Gegner waren/sind.


Und hier noch ein offener Brief (Bericht und Video), der herausarbeitet, dass sich die Bundesregierung des Völkermordes schuldig machen könnte und aufzeigt, wie anders der Bundestag handelt, wenn es nicht um Deutsche geht, sondern, wie hier, um Tibeter geht.

Offener Brief an den Bundestag zum UN-Migrationspakt und Erinnerung an Völkerstrafgesetzbuch § 6 Völkermord


https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/offener-brief-an-den-bundestag-zum-un-m...

Gruß Odysseus


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