Rote Punkte - Zwischeninformation

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 15.11.2018, 16:07 (vor 1986 Tagen)6169 Views

Nur zur Info:
Wenn man über dieses Thema zu Zeit nichts mehr hört, dann heißt das bei weitem nicht, dass das eingeschlafen ist. Derzeit läuft eine geballte Umfrage mit mehr als 20 Anschreiben an alle möglichen Stellen, - wie z.B. Ausbildungsinstitute für Redakteure und Journalisten, Auslandskorrespondenten, Redakteure, Fotoreporter, Redaktionen von Zeitungen und Magazinen, usw.

Das Ganze geht von meinem Mail aus, in Zusammenarbeit mit naclador und andudu. Da es Adressanten im In- und Ausland betrifft, ist natürlich Geduld angesagt, was den zeitlichen Eingang der Antworten betrifft. Sollte bei dem Thema auch nur 10% an Wahrheitsgehalt oder Wahrscheinlichkeit vorhanden sein, kommt natürlich noch die Mauer des Schweigens dazu, die man letztlich auswerten muss. Um eine Nichtantwort als Schweigen zu interpretieren, benötigt man natürlich eine gewisse Phase des Abwartens.

Zu gegebener Zeit, wie es so schön heißt, - also, wenn da ein schlüssiges Resultat vorliegt, wird ein neuer Thread eingerichtet. Dann werde ich dem lieben Kai für seinen Gedankenanstoss danken und ihm vorführen, was "gründliche Recherche" bedeutet.

Das, was ich auch meinen Mitstreitern geschrieben habe, ist mein derzeitiger Eindruck:

Nach all dem, was ich bis jetzt beobachtet habe und wie ich das interpretiere, sieht das - ungeprüft - für mich so aus:

Da haben sich irgendwelche Kreise aus dem journalistischen Milieu (ich glaube nicht einmal, dass das der deutsche Journalistenverband ist, eher elitäre Teile davon, die sich untereinander austauschen), darauf verständigt, dass sie ihre Marschrichtungen für die Bewertung aktueller politischer Vorgänge (sprich "Kommentare") mit internen Zeichen versehen, die nur sie kennen und interpretieren können. Diese Marschrichtung soll ein Hinweis darauf sein, wie man zukünftig - pressemäßig - die aktuellen Vorgänge dieser Person, die es betrifft, kommentiert, - in positiven oder negativen Sinn, je nach Farbe der Punkte.

Irgendwie einfacher, als dass man sich von München bis Hamburg permanent zu Konferenzen trifft, und auch die Telefon-Ringelspiels sind nicht mehr das, was sie einmal waren, - sie sind nicht mehr (abhör)sicher.

Würde für alles passen, - mit Ausnahme von den Punkten aus Österreich und der Schweiz, und auch der taz. Da die taz ziemlich links steht, könnte ich mir vorstellen, dass man diesen Klub nicht mit ins Boot geholt hat. Das gleiche gilt für die Presse in Österreich und der Schweiz. Da aber diese Dinge, auch, wenn sie noch so intern sind, nicht völlig unbeobachtet und absolut geheim bleiben können, kann ich mir vorstellen, dass dadurch eben die "anderen" versucht haben, da auf ihre Art mitzumischen.

Was wiederum die Erklärung dafür wäre, dass von Österreich, der Schweiz und von der taz nur ausnahmsweise rote Punkte zu sehen sind.

Das sind aber nur Gedanken, bis jetzt.


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