Wie im UN-Migrationspakt angekündigt

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 13.11.2018, 14:31 (vor 1989 Tagen) @ Ikonoklast4986 Views

Diese Kampagnen passen genau zu den Inhalten des UN-Migrationspakts, der nach neuesten Erkenntnissen wohl unter Federführung der deutschen Delegation formuliert worden ist. Wir dürfen nach Unterzeichnung wohl damit rechnen, dass sich diese Art von "Öffentlichkeitsarbeit" sprunghaft vermehren wird. Im Gegenzug werden die Sanktionen gegen Mahner und Skeptiker deutlich drastischer werden, eben so, wie es im UN-Migrationspakt auch angekündigt wird.

Wenn dann erst die Verwaltungsgerichte bei ihren Urteilen diesen "nicht bindenden" Vertrag zur Grundlage machen, werden aus dem vermeintlichen "soft law" ganz schnell harte Gesetze. Spätestens ab Januar 2019 ist dann der "Spaß" in Deutschland vorbei und die Daumenschrauben werden weiter angezogen.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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