Macron wie aus den Knochenkellern von Verdun

Tempranillo, Dienstag, 13.11.2018, 09:06 (vor 1963 Tagen) @ Falkenauge3945 Views

Emmanuel Macron fuhr eine sehr interessante Strategie. Während der Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Waffenstillstands hielt er eine Rede, die darauf abzielt, das Völkerschlachten des Gas- und Grabenkriegs durch eines der Massenimmigration zu ersetzen.

Er und viele Systemlinge halten das bestimmt für ein Zeichen des demokratischen Fortschritts.

Macron legte wie erwartet eine Schleimspur in Richtung Globalismus, EU und vor allem der UNO, *Garantin des Geists der Zusammenarbeit, um den gemeinsamen Besitz der Welt zu verteidigen, deren Schicksal in unauflöslicherweise zusammengeknüpft sei*.

Gehört mir jetzt das Vermögen Rothschilds, Warburg, Goldman Sachs', Lazards und Oppenheims, oder meint Macron nicht eher, daß jeder dahergelaufene Neger und Kameltreiber mein Vermögen abgreifen kann, und ich damit rechnen muß, daß die Staatsmacht einen Migranten bei mir einquartiert?

Sehr aufschlußreich war, wie Macron versuchte, seine völkermordapologetischen Gemeinheiten an den Mann zu bringen.

Er versuchte es so, daß er den Nationalismus als Verrat am Patriotismus darstellte, also eine Unterscheidung vornahm, deren Sinn nur sein kann, Verwirrung zu stiften und das souveränistische Lage in Patrioten und Nationalisten zu spalten.

Ich kann nur davor warnen, sich auf derartige definitorische Unterscheidungen einzulassen und plädiere stattdessen dafür, Nationalismus und Patriotismus als synonym zu betrachten, aber beide Begriffe gegenüber dem Chauvinismus abzugrenzen.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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