Ich durfte in diesem EU-Kino zunächst eine Werbung für Juuhuu-Idylle,
alles ist so toll in der EU, und danach den Werbespot für eine NGO nach
Soros-Vorbild ertragen.

Dann der Hauptfilm. Edler Afro-Rächer kämpft für das Gute in einer
US-Großstadt, in welcher es NUR Weisse Strassengangster gibt, und die
Neger allesamt NUR als Retter und edle Aktivisten für das Gute sichtbar
sind. (Realität: 76 Prozent aller Tötungen und extrem schweren
Verletzungen gegen Weisse in Chicago werden von Schwarzen verübt).

Nach annähernd 2 Stunden knüppeldicker Soros-Erziehung über die edlen
und idealistischen Neger und die hinterhältigen zutiefst bösartigen
Weissen darf ich schliesslich wieder raus aus dem Kino.

Ich muss sagen, einen solchen Dreck habe ich überhaupt noch nie gesehen.
Nie. Punkt.

Video über antiweißen Rassismus:
https://archive.org/details/AntiWhiteRacismByHervRyssenNovember2018

Mit Untertiteln versehen von der sehr revisionistischen Frankokanadierin Valérie Devon.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).