Nach annähernd 2 Stunden knüppeldicker Soros-Erziehung über die edlen
und idealistischen Neger und die hinterhältigen zutiefst bösartigen
Weissen darf ich schliesslich wieder raus aus dem Kino.

Ich muss sagen, einen solchen Dreck habe ich überhaupt noch nie gesehen.
Nie. Punkt.

Das habe ich mir schon vor Jahrzehnten nach dem Ansehen diverser US-Filme gedacht und für meine Meinung nicht besonders viel Zustimmung erhalten.

Über dieses Thema, Kino als Propaganda für Staatenzerstörung, Kulturvernichtung und die Ausrottung der Weißen, veröffentlicht Hervé Ryssen Videos und schreibt Bücher, dieses zum Beispiel:

Erst neulich habe ich auf seinen Twitter-Seiten gelesen, in Kino- und Fernsehproduktionen würden durchweg Neger als rechtstreu und edel, die Weißen als blöd und kriminell gezeichnet.

Dana Goldstein gibt Ryssen auf der ganzen Linie recht, auch, was die ideologische Triebfeder und Paten des Ganzen betrifft.

Statt Satan d.h. Satanismus hätte der ehemalige linksextreme Trotzkist Ryssen auch Merde als Buchtitel nehmen können: *La Merde hollywoodienne* oder *La merde americaine*.

Was wäre denn von diesem Land anderes zu erwarten, außer dem, was überall sonst auf der Welt hinten herauskommt?

Ich hab's leicht, denn ich spaziere 2 Tage später ins Flugzeug und
schwebe zurück in ein Land wo kein Soros die Höchstrichter ernennt, und
keine EU-Behörde die Filme genehmigt welche in Kinos gezeigt werden
dürfen.

Aber Ihr? Auweia...

Wir freuen uns, befreit und Teil der demokratischen Wertegemeinschaft geworden zu sein.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).