Die Angst der Etablierten

Tempranillo, Samstag, 10.11.2018, 23:28 (vor 1992 Tagen) @ SevenSamurai4843 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 10.11.2018, 23:45

Wovor hat man wirklich Angst?

Ganz sicher der Wahrheit. Sie fürchten, der Revisionismus bekommt in Gestalt der AfD ein Sprachrohr, und daß sich Inhalte, die das unweigerliche Ende der BRD und des kriminellen parlamentarischen Schmarotzergesindels nach sich ziehen würden, nicht mehr aus dem öffentlichen Diskurs entfernen lassen.

Eine weiterer Punkt könnte sein, die Etablierten wissen oder haben Wind davon bekommen, daß sich, unter Inanspruchnahme der UN-Feindstaatenklauseln, Deutschland einer erneuten anglomerikanischen Einkreisung mit anschließendem Krieg gegenübersieht, sollte die AfD nennenswerten Einfluß bekommen.

E&R bringen heute einen Artikel über die Reichskristallnacht und stellen die Ereignisse vom 9. November 1938 als deutsche Antwort auf vorangegangene Aggressionen dar. Erwähnt werden u.a. der Daily Express, Herschel Grynszpan und Samuel Untermyer, womit zugleich die Frage beantwortet ist, wer nach Ansicht eines ehemaligen französischen Kommunisten die Schuld an WK2 hat.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Histoire-52763.html

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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