Wer bin ich, den WILLEN der MASSE in Frage zu stellen?

Kosh, Freitag, 09.11.2018, 15:31 (vor 1967 Tagen) @ Rain4873 Views

- Wie Juncker sagte: Wir stellen etwas in den Raum, wenn es keinen Widerspruch gibt, weil die Leute nicht verstehen, was passiert, gehen wir einen Schritt weiter. So lange, bis es kein Zurück mehr gibt. (Sinngemäß zitiert)
Wenn das durchgesetzt wird, ist alles, wofür unsere Ahnen gekämpft haben, verloren, und wir sind nur mehr noch Vieh.

Zusammenfassung: Wenn die Nachfahren ihre UrMACHT nicht ausspielen wollen, haben die Ahnen ihre UrMACHT aufs falsche Pferd gesetzt.

Juncker gab sehr wohl zu verstehen, dass er Widerspruch in Kauf zu nehmen bereit ist. Er gab und gibt der MASSE eine Chance, überschätzt aber seine Analyse wenn er tatsächlich meint, dass die Leute nicht verstehen, wenn die das gar nicht wollen. Wenn mir der Wille fehlt etwas zu verstehen und ich mich eben deshalb nicht damit befasse, ist klar, dass ich es schliesslich nicht verstehe kann - man tut was man kann und man kann was man tut. Nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich zu bequem, zu faul bin, versuche ich es erst gar nicht.

Wenn die Nachfahren nichts unternehmen, haben sie als Unternehmer ihrer eigenen Zukunft in diese investiert, indem sie ihren Führern ihren Lauf lassen. Sie haben es so gewollt und wer bin ich, den WILLEN der MASSE in Frage zu stellen?

In die Zukunft spekuliert: Wenn dereinst unsere Nachfahren ihre UrMACHT nicht ausspielen, könnte durchaus passieren, dass wir als deren Ahnen unsere UrMACHT aufs falsche Pferd gesetzt haben.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.


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