Hallo allerseits,

dieser Artikel in der Welt ist sehr interessant:

https://www.welt.de/politik/ausland/article183439868/Karawane-Ploetzlich-koennte-die-Ka...

Da machen sich also viele tausend Menschen in verschiedenen Gruppen auf den Weg um sich sponatan in Mexiko Stadt zu treffen und dan "abzustimmen" wie es weitergeht...

Wie soll das denn gehen?
Interessant ist in dem Artikel, dass es einige lokale Leute gibt, die dort ein gutes Angebot machen. Etliche der "Fluechtline" wollen das wohl auch annehmen.
Aber dann kommt der Teil ueber die "Pueblo sin fronteras". Denen geht es nicht um die Fluechtlinge, sondern nur darum, zu statuieren, dass diese ein Recht haetten die amerikanische Grenze zu uebertreten (also USA).

Daran kann man doch ganz klar erkennen, wer das Ganze organisiert, finanziert und mit welchem Motiv. Jetzt muss man die mobilisierten Menschen nur weiter bei der Stange halten.

Es ist einfach nur traurig, wie hier Politik mit Menschen gemacht wird und die PResse nichts hinterfragt, weil es in das schoene Bild passt.

Gruss in die Runde

WE