Da haben sich dann mehrere Probleme erledigt, z.B. auch das der Überbevölkerung (Überweidung) auf der Erde.

Mephistopheles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:32 (vor 1991 Tagen) @ Olivia3910 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 07.11.2018, 14:41

- Vortext entfernt -

Können wir uns überhaupt mental auf "Clanstrukturen" und das, was es bedeutet, einstellen? Wie gehen die westlichen "Oligarchen" damit um, denn die wird das ja genauso betreffen?

Die sind in Clanstrukturen organisiert.

Aber der eigentliche Kern des Problems sitzt tiefer, so dass es noch nicht einmal einen Begriff dafür gibt.
Man kann das damit umschreiben: Man muss rennen so schnell man kann, um auf der Stelle zu bleiben. Wir können aber nicht auf der Stelle bleiben. Wir befinden uns in einer Situation, wo uns der von uns (den Weißen) ausgelöste Tsunami überrollen wird.
Die einzige Möglichkeit, disem Tsunami zu entkommen besteht in immer weiteren Basisinnovationen. Diejenigen, die das ahnen, bemühen sich verzweifelt in neuen Technologien wie Kernfusion oder Raumfahrt, llappt aber nicht.

Normalerweise wären wir bereits seit einigen Jahrzehnten am Ende, wenn nicht in der Vergangenheit 2 Weltkriege ausgelöst worden wären. Die haben uns (mit zigmillionen Toten) eine Frist erkauft von einigen Jahrzehnten. Diese Jahrzehnte sind die Vergangenheit derer, die hier schreiben. Sie wurde ermöglicht durch das Totenopfer der vorhergehenden Generation(en).

Vielleicht haben wir Glücjk und irgendeiner löst einen Weltkrieg aus mit ein paar Milliarden Toten; dann gibt es noch eine weitere Chance von (einem Jahrhundert?) von einigen Jahrzehnten.

Wenn nicht dann wird uns der Tsunami überrollen und es wird nicht nur einige Milliarden, sondern mehr als 10 Milliarden Tote geben. Die gesamte Erdbevölkerung wird bis auf klägliche Reste verschwinden.

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen wegen der Migranten. Sie können diese Zivilisation nicht erhalten, auch nicht die Chinesen. Sie werden sich in einer Situation befinden wie die Germanen, die Italien erobert haben. Die Eroberung ist ihnen gelungen, aber in keinem einzigen Fall konnten sie die römische Zivilisation aufrechterhalten. Die Aquaedukte verkamen, die römischen Straßen verfielen, die Landwirtschaftserträge schwanden, weil es keine Eisenpflüge mehr gab und auch keine Pferde, um zu pflügen. Stattdessen hatte man Seuchen, das Leben war kurz wegen der Infektionskrankheiten, das gesamte medizinische wissen war vergessen usw.

Es dauerte 1,5 Jahrtausende, bis in etwa um 1800 der Lebenstandard erreicht wurde, wie er bereits um 200 rum geherrscht hatte.
Wobei dieser Leensstandard um das Jahr 400, nachdem das Christentum gesiegt hatte (oder umgekehrt? Vielleicht konnte die dumme christliche Religion nur deswegen siegen, weil das Reich bereits im Niedergang war?).

Worauf ich hinauswill: Die gegenwärtigen Ereignisse sind eine Folge dessen, was vor mindestens 100 Jahren geschehen ist. Und die Innovationskraft der Weißen ist seit etwa 1941 am Verschwinden. Alle Basisinnovationen waren bereits gemacht. Wir leben noch heute von dem, was vor bald 100 Jahren erfunden wurde.

Gruß Mephistopheles


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