Umsiedlung auf das Land

Rain, Mittwoch, 31.10.2018, 15:58 (vor 2003 Tagen) @ Sundevil6541 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 31.10.2018, 16:02

Ihr Lieben,

das ist nur der Beginn des Planes.

Wer Zeitung liest, dem ist aufgefallen:

1. Werbung für Microwohnungen
2. Fahrverbote/Dieselgate/Mautgebühren auch für PKW
3. Umsiedlung der Flüchtlinge aufs Land (ganz aktuell)

Daraus ergibt sich folgendes Szenario:

Die "Flüchtlinge" werden in die Einfamilienhäuser auf dem Land angesiedelt, dort ist genügend Platz.

Den Deutschen bietet man Kleinstwohnungen (20 m² Wohnfläche) an, in der Stadt, mit Fahrradstellplatz.

Das Autofahren wird durch Dieselverbote, Staugebühren, ewige Baustellen, Brückenabrisse, verleidet.

Arbeitslosengeld wird gekürzt, so daß man entweder arbeitet oder dahinvegetiert.

Das ganze wird als Erleichterung vom Pendeln, Entlastung von Eigentum, Klimaschutz, Humanismus oder was auch immer verkauft.

Die Jungen gewöhnen sich an die Enge in der Stadt, wollen nicht mehr aufs Land.

Die Flüchtlinge langweilen sich auf Dauer, wenn die Deutschen sich an die Enge in der Stadt gewöhnt haben, gar nicht mehr raus wollen, schickt man die Flüchtlinge wieder zurück oder hungert sie aus, oder, für sie der worst case, nutzt sie als Jagdbeute für die Elite, die dann das gesamte Land um die Städte (abgesehen von Farmgürteln in der Nähe der Städte) für sich hat.

Phantasie? Nein, geplant in der Agenda 2021, fortgeschrieben in der Agenda 2030.

Bis vor 2 Jahren war die Planung mit ein bissel Mühe noch im Internet zu finden, mittlerweile sind die meisten Seiten verschwunden.


Beste Grüsse

Rain


PS: Hier die Infos der UN: https://sustainabledevelopment.un.org/post2015/transformingourworld


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