Dr. iur. Damien Viguier verfaßt einen Nachruf auf Robert Faurisson, der mit konkludenter Leugnung durchsetzt ist und abschließend noch dem IMT eine mitgibt:

*Was die Historiker betrifft, ist ihre Situation wenig beneidenswert: das früher obligatorische Schweigen wurde von der Verpflichtung, den besiegten Feind zu hassen, ersetzt. Zwischen dem schändlichen Dekret eines sterblichen Kreon und dem Respekt der ewigen Gesetze der Götter hat Robert Faurisson uns den Weg des Gerechten gezeigt.*

Die Verpflichtung, den besiegten Feind, also uns zu hassen, kommt in erster Linie aus England und Amerika, zwei Nationen, denen es gelungen ist, neben der Geschichtsschreibung auch die Wirtschaftswissenschaft zu monopolisieren.

Was geht eigentlich in Menschen vor, die zur Behebung der ökonomischen Dauerkrise die Rezepte des Liberalkapitalismus empfehlen, obwohl sie wissen müssen, daß diese aus Ländern kommen, in denen der Vernichtungshaß auf Deutschland gepflegt wird wie nirgendwo sonst, und welche Folgen man am Beispiel Englands und Amerikas beobachten kann, wo wie bei uns Infrastruktur, Bildungswesen und Sozialstaat verfallen, breite Massen in Elend und sozialen Abstieg getrieben werden, nur das Ganze noch ein wenig extremer?

Kann man es noch wahnsinniger treiben, als in existenziellen Fragen, wozu Wirtschaft und Währung nun mal gehören, nachzubeten und nachzuäffen, was von seinen Todfeinden vorgegeben wird?

Erstaunlich viele meinen, statt Simone Veil hätte diese Person in's Pantheon gehört:

Tempranillo

Quelle: https://www.egaliteetreconciliation.fr/In-memoriam-Robert-Faurisson-52605.html

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).