Ja, wir hatten die Diskussion schon mit dem Dihydromonooxid. Die ganzen Meere sind total damit verseucht.

Mephistopheles, Mittwoch, 24.10.2018, 17:26 (vor 2011 Tagen) @ XERXES2432 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 24.10.2018, 17:40

Eben im Heute-Journal....Wir brauchen einen Welt-Plastik-Gipfel und was
kann Deutschland tun? Natürlich, am Deutschen Wesen....

Nicht falsch verstehen....Ich erschaudere auch, wenn ich die Bilder von
der Müll-Insel im Pazifik sehe.

Genau das ist der Sinn von diesen Bildern: Damit dein Hirn mit Plastik verpappt wird.

Möchte aber mal das Augenmerk z.B. auf

die Firma Alpla lenken, wo man bereits eine Recycling-Quote von 60%
erreicht hat und schon länger an Polymeren arbeitet, die nicht auf
Öl-Basis hergestellt werden.

Was kommt aber als nächstes? Wohl eine Plastik-Steuer, exklusiv für den
deutschen Michel!

Ich frage mich, wo ist das Problem? Das geht irgendwie rein in den Körper der Lebewesen mit der Nahrungsaufnahme und kommt unverändert wieder raus. Genau wie bei diesem Dihydromonoxid. Alles, was den Körper unverändert wieder verlässt, richtet keinen Schaden an.

Aber ich möchte nicht unken. Einen positiven Wert hat die Diskussion auf alle Fälle. Sie lenkt ab von der zunehmenden radioaktiven Belastung der Mehre. Radioaktive Substanzn haben auf jeden Fall mehrere gravierende Vorteile gegen+über dem Plastik:

1. Man sieht sie nicht, man riecht sie nicht und man hört sie auch nicht.
2. Sie gehen auch rein in den Körper, kommen aber nicht unverändert wieder raus. In der Zwischenzeit haben sie die Körperzellen und v.a. die DNA massiv verändert.
3. Man kann keine Steuer darauf erheben. Deswegen kümmert sich auch keiner um sie und wie ich schon früher mal gesagt habe, je mehr die Zeit voranschreitet und je größer die Schäden werden, um so weniger interessiert sich überhaupt jemand für die strahlenden Partikel.

Gruß Mephistopheles

Gruß Mephistopheles


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