Hier in Ostdeutschland koofen die Italiener gerne Immobilien.

Im Nordwesten waren schon vor Jahren die Skandinavier sehr aktiv. In Berlin soll wohl alle Welt zugegriffen haben. Ich vermute einen 2stelligen Prozentsatz der aller Immos in ausländischer Hand.

Hier im DGF wurden schon mehrfach fiktive Prognosen bezüglich Enteignung des mässig vermögenden Bürgers vorgestellt, unter Anderem, dass der Staat den Immobesitzt extrem belasten könnte( Zwangshypotheken etc). Wenn man bedenkt, dass sich die BRD kaum erlauben könnte, alle Welt durch solche quasi-Enteignungen zu verprellen, so muss man wohl annehmen, dass zwar der Immobilienbesitz z.B. durch erhöhte Grundsteuern und ähnliche Abgaben belastet werden kann (kommt wahrscheinlich sowieso mit der Grundsteuerreform) aber die Regierung hat immer Angst vor dem insbes. westlichen Ausland und wird daher wohl nicht zu extremen Massnahmen greifen können.