aber ich bezog mich auf die Masse, die ihre zig-K Euro vom Sparbuch in I abhebt und ins Engadin reist und dort ein Konto eröffnen möchte, auch mit der Prämisse, das Geld genauso einfach flüssig zu machen. Das erfährt der Fiskus umgehend.

Wahrscheinlich sind wir uns alle einig, dass mit viel Geld, mit Anwälten, Treuhändern und Firmenkonstrukten wohl noch viel gemacht wird, dann aber vermutlich mit off-shore Ländern.

In meiner Jugend - leider hatte ich da gar nichts auf der Kante - gab es das Nummernkonto sogar in Österreich, heute unvorstellbar, man ging zur Bank, sagt ich bin "Donald Duck" und hebt ab oder zahlt ein.

Wie gesagt die Möglichkeiten des normalen Bürgers sind m.E. extrem eingeschränkt worden. Für Grosskapitalisten und Kriminelle dürfte sich nicht viel geändert haben.