Da kennst du die Analphabeten aber schlecht

Mephistopheles, Samstag, 20.10.2018, 10:18 (vor 1986 Tagen) @ Oblomow2960 Views

Der Analphabet denkt, dass da was Geschriebenes drinnen ist und wird kaum
weiter nicht lesen wollen. So schlägt man zwei Fliegen.

Es gibt keine waschechten Analphabeten mehr, alle wurden irgendwann einmal mit Schriftkunde indoktriniert. Einige zeigten sich für die se Indoktrination und Gehirnzumüllung empfänglicher, andere jedoch weniger. Denen ist es gelungen, ihr Gehirn weitgehend freizuhalten von diesem Schriftmüll, sie sind also quasi survivors der permanenten Indoktination.
Betroffen ist jedoch jeder und in seinem Selbstwertgefühl verunsichtert.
Aus dieser Verunsicherung heraus wird jeder Analphabet, der da liest "Da ist Geld drin" erstmal unsicher sein, ob er das tatsächlich richtig gelesen hat.
Wie nun kann er seiner Unsicherheit Abhilfe schaffen?

Gibt es eigentlich auch ein Fachterminus für jemanden, der für alle
einen Fachterminus kennt?

Ich habe aber noch einen Vorschlag. Die Scheinchen in drei Teile
zerschnibbeln und an drei unterschiedlichen Orten deponieren.

Ja, du bist schlau.

2.) Das Geld darf nicht absichtlich beschädigt worden sein. So berichtet die Bundesbank, dass Künstler Kunstwerke aus Banknoten erstellen. Später wollen sie die „verbauten“ Geldscheine umtauschen – vergebens. Jeder Bürger kann mit Geldnoten machen, was er oder sie will. Rechtlich belangt wird niemand für absichtlich beschädigte Banknoten. Nur werden diese eben nicht ersetzt. [[freude]]

Gruß Mephistopheles


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