Der echte Revolutionär muss wissen
Dasselbe trifft auf das Gute - das Böse zu:
Das Böse ist nur die graduelle Abwesenheit des Guten.
Genau das ist doch der Hauptgedanke der Gutmenschen, nämlich das Böse
durch Erziehung, Mischung, Offenheit usw. peu a peu zum Verschwinden zu
bringen. Der reaktionäre, konservative Denker weiß, dass das Böse stets
existent ist, bleibt und eine eigene Seinsqualität besitzt.
Der echte Revolutionätr muss wissen, dass er böser sein muss als das Böse, um etwas zu erreichen.
Insofern
verstehe ich den Analogieschluss nicht. Das Böse verschwindet nicht durch
das Gute. Das eben ist vielleicht ein teuflischer Gedanken. Der ganze
Selbstfindungsscheiß beruht auf diesem grotesken Gedanken. Kann mich ooch
irren.
Es gibt nur konservative Revolutionen. J. Evola
Gruß Mephistopheles