Das nächste Geständnis

Tempranillo, Mittwoch, 17.10.2018, 12:04 (vor 2011 Tagen) @ Tempranillo2579 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 17.10.2018, 13:04

Die Freie Welt: *Kritik verboten: UNO-Migrations-Pakt darf in den Medien nicht kritisiert werden. Im Globalen Pakt der UNO für Migration und Flüchtlinge gibt es mehrere Passagen, die fordern, dass die Medien den Prozess wohlwollend begleiten sollen. Kritik soll als Hass und Hetze hingestellt und verboten oder sanktioniert werden.* https://www.freiewelt.net/nachricht/kritik-verboten-uno-migrations-pakt-darf-in-den-med...

Was kann ein System machen, um seinen totalen Argumentebankrott zu verschleiern und zu verbergen, daß es wie ein Mandelbrot-Fraktal in allen Elementen aus Lüge und Betrug besteht?

Es hat nur die Möglichkeit, sich erstens der Diskussion zu verweigern und zweitens Argumente, die seinen Bankrott offenlegen würden, mit allen Mitteln zu unterdrücken; zuerst per gesellschaftlicher Ausgrenzung und Ächtung, danach mit dem vollen Arsenal der staatlichen Repression bis hin zu Existenzvernichtung, Mord und Umerziehungslagern.

Das Verbot, den Migrationspakt zu kritisieren, hätte man bereits aus der 1948 von René Cassin und Eleanor Roosevelt vorgestellten Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte ableiten können.

Ist dieser Groschen erstmal gefallen, dämmert vielleicht als nächste revolutionäre Einsicht der Verdacht, ob die in New York, also in direkter Nachbarschaft der Wall Street ansäßige UNO nicht eine Organisation des notabene demokratischen Völkermords ist, aber Genozid im globalen Maßstab, sozusagen Völkermord mit Weltniveau?

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung