Kulturbetrieb von Neo-links?

Gernot ⌂, Freitag, 12.10.2018, 01:15 (vor 2022 Tagen) @ SevenSamurai2294 Views

Der komplette

Kulturbetrieb sowie die Medien verbreiten linke Thesen. Kulturmarxismus.
Davon war z.B. Obama massiv beeinflusst worden. Einfach mal schauen, was in
Chicago so los war.

Was war in Chicago? Das war mal eine Autoproduktionsstadt.

Ne, aber mal im Ernst: Von dem, was sich heute "links" nennt, kommt doch keine kulturelle Leistung. Die können doch nicht einmal mehr richtig sprechen mit ihrem engleutschen Kauderwelsch. Bestenfalls gehen sie Hand in Hand mit den Reaktionär-Konservativen, z.B. zu Wagner-Festspielen, bei denen sich die Nibelungen aus Bienenwaben auf die Bühne wälzen oder sie produzieren Ätzendes, Hässliches oder Kindisches.

Die Kulturwirklichkeit strotzt dagegen geradezu von "rechter", völkischer, faschistischer (im Sinne der m.E. linken, faschistischen Ideologie, nicht im Sinne der Komintern-Verhunzung von Totalitarismus zu Faschismus, um eine "5. Internationale" abzuwehren), heidnischer und "wiedererweckt"-christlich-klerikaler Belebung. Das reicht vom Singekreis über Bündisches bis zu Literaturzirkeln und Kongressen. Natürlich wird darüber nicht berichtet, aber schon das Netz ist voll davon, man muss nur mal ein bisschen suchen.
Das meiste davon hat zugegebenermaßen etwas Graswurzelartiges, ist aber beachtenswerter als der kommerzialisierte oder institutionalisierte Kultur-"Betrieb".

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.


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