Ich bin seit vielen Jahren Wahlhelfer und Wahlbeobachter. Bei den verschiedenen Wahlen habe ich hier (mT)

DT, Dienstag, 09.10.2018, 21:49 (vor 1987 Tagen) @ Mandarin3166 Views

ganz genau meine Erlebnisse geschildert. Ich schlage vor, daß Mandarin, Rain & Co, die diese Behauptungen aufstellen, bei den nächsten Wahlen als Wahlbeobachter auftreten oder sich im Rathaus als Wahlhelfer eintragen lassen. Das geht ganz einfach und die Rathäuser sind froh, Freiwillige zu haben. Ich habe mich als Wahlhelfer für die Briefwahl gemeldet und dann kommt man da auch hin. Alles andere ist reine Nachplapperei, Spekulation etc.

Butter bei die Fische.

Daß ausgerechnet eine Rechtsanwältin fragt, wie man dann die höher kumulierten Ergebnisse abfragen kann, wundert mich doch etwas. Solange ich denken kann gibt es dienstags nach der Wahl in der Lokalzeitung sowohl die Lokalergebnisse ALS AUCH DIE KUMULIERTEN Ergebnisse bis hoch zum Wahlbezirk.

Dort kann jeder nachaddieren.

Ich mache das immer so als Wahlbeobachter, daß die die 3-4 Wahllokale, die hier in der lokalen Schule sind, am Wahlabend beim Auszählen besuche und die Ergebnisse, die danach an der Tafel stehen, aufschreibe und dann am nächsten oder übernächsten Tag checke, ob die auch so in der Zeitung stehen.

Bzgl. "Ungültigmachen" von AfD Stimmen: UNGÜLTIG sind immer nur ganz wenige Zettel. Und die kann man sich als Wahlbeobachter genau anschauen. Pro Wahllokal typischerweise nicht mehr als 2-3. Massenhaftes Ungültigmachen oder auch massenhaftes Umsortieren von AfD Stimmen auf den CDU Stapel ist nicht machbar. Es zählt immer einer und ein anderen zählt nach und man kann sich als Wahlbeobachter still hinter den CDU Stapel stellen und zuschauen.

DT


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