Die Briefwahlunterlagen kommen mit der Post in das Rathaus

Rain, Montag, 08.10.2018, 10:52 (vor 1989 Tagen) @ BerndBorchert4056 Views

Die Briefwahlstimmen vor Öffnung des Wahllokals als erstes in die Urne

Bei diesen Punkten konntest Du mich nicht überzeugen:

1. Wie soll - außer lokale Mini-Manipulation - in den Wahllokalen
betrogen werden, so dass es Auswirkungen im Prozent-Bereich hat?

2. Wie sollte bei der Aggregation der lokalen Wahlergebnisse betrogen
werden? Jeder könnte den Betrug nachweisen: aus den öffentlich
verfügbaren Daten mittels Grundschulrechenarten. Und deshalb gibt es nicht
einmal Versuche, da zu betrügen.


Die Wahllokale sind räumlich getrennt.

Manche werfen auch die Briefwahlunterlagen persönlich ein, auch das zentral im Rathaus.

Manipulationen in einzelnen Wahllokalen haben naturgemäß keine erheblichen Auswirkungen, in der Kumulation allerdings schon.

Nein, der Betrug ist nur selten nachweisbar, weil die Stimmunterlagen nicht öffentlich sind, nur kurze Zeit aufbewahrt werden.

Nur wenn Wahlbeobachter dokumentieren, kann der Betrug nachgewiesen werden.

Auch hier pars pro toto: https://www.stern.de/politik/deutschland/afd-in-nrw-kontrolliert-einzelne-stimmauszaehl...

Andere Manipulationen wurden bei der BTW 2013 bekannt, insbesondere dann, wenn ganze Familien die AfD wählten, sie trotzdem Null Stimmen erhalten hatten.


Beste Grüsse

Rain


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung