Das stimmt für die Tiere, aber nicht für die Menschen. Prinzipiell kann
jeder Mensch in eine andere Kultur hineinwachsen und sich integrieren, wenn
ees natürlich auch sehr schwer sein kann.
Er muss es nur wollen.

Das Normale wäre, dass nur ins Land einwandern darf, der ganz bestimmte
Bedingungen erfüllt, zu denen eine fester Integrationswille gehört. Wenn
dann nach Ablauf einer betreuten Phase keine Integration erwartbar ist,
müsste er das Land wieder verlassen.

Einerseits halte ich die Überzeugung, jeder Mensch könnte sich integrieren, wollte er es nur, für ein nicht bewiesenes, ja, nicht beweisbares Postulat, da man es nicht mit allen Menschen ausprobieren kann.
Andererseits wird es Abermillionen geben, denen es möglich ist: finis Germaniae, denn Asiaten und Afrikaner sind nun mal keine Deutschen.
Im Tierreich gibt es so etwas nur in soweit, dass neu gebildete Rassen bei Masseneinwanderung zurückgekreuzt werden (Vanessa atalanta, die Frostfestigkeit des mitteleuropäischen Admiral-Falters, die in Jahren mit Masseneinwanderung aus den Süden wieder ausgemendelt wird).

Wo die Integration biologisch wenig verwandter Menschen bisher erfolgte, vernichtete es die (freiwillig oder unfreiwillig) aufnehmenden Völker und ersetzte sie durch eine neue Mischbevölkerung (Karibik) oder es kam zur Reethnisierung spätestens der F3-Generation (D, Türken).

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.