Die Integrationsfalle

Langmut, Mittwoch, 03.10.2018, 17:36 (vor 2032 Tagen) @ Falkenauge2485 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 03.10.2018, 17:40

Hallo in die Runde,

Integration ist doch nur ein geliehener Begriff für den sozial-industriellen Komplex, alles und jeden zu bemuttern, zu betreuen, letztendlich zu unterjochen - staatlich abgesichert und gefördert.

Bin mein ganzes Leben nicht integriert gewesen und habe nie darunter gelitten. Familie hat man, Freunde sucht man sich aus - und dann passiert schon etwas im Leben, was einem mehr oder weniger gefällt.

Das A und O ist die Selbstversorgung, das Arbeiten, das Den-Anderen-nicht- auf-der-Tasche-liegen, sprich der Brot- oder Gelderwerb.

Migranten sollen hier für sich selber sorgen, ob sie dabei gut, wenig oder gar nicht integriert sind, spielt zunächst eine untergeordnete Rolle.

Euer asozialer
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)


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