Feldbrandziegel herstellen, Eignungsprüfung "deutsch"

solstitium, Dienstag, 02.10.2018, 00:25 (vor 2034 Tagen) @ 1613 Views

heute bekam ich eine Idee bezüglich der Flüchtlinge und was diese tun
könnten:

Moin,

so ne ähnliche Idee hatte ich unlängst auch, allerdings etwas abgewandelt und mit etwas mehr „Hintergrund“.

Angeblich, also nach Meinung der Grünen, haben ja diverse Türken unser Land nach dem Krieg wieder mit aufgebaut.

Aufbau hat unweigerlich was mit bauen zu tun, oder?

Ergo ist mir eine Maßnahme als ultimativer „Beweis“ der Teilnahme am Wiederaufbau in den Sinn gekommen, und den würde ich als Einbürgerungsprüfung verstehen, wobei ich den sogar auch der einheimischen jüngeren männlichen Bevölkerung anheim stellen möchte, wenngleich ihnen bei nicht bestehen nicht dieselben Konsequenzen wie bei sodann fremden wegen desinteresse Durchfallenden drohen sollten, aber der Reihe nach.

Es geht um Feldbrandziegelei.

Wer es nicht kennt hier entlang:

https://www.youtube.com/watch?v=WJP0cjhDAyM


Dabei erledigen sich mehrere Probleme von ganz allein.

1. alle Teilnehmenden bekommen eine grundsolide handwerkliche Ausbildung, und übernehmen dabei einen Teil des „Erbes“ unserer Handwerkskunst! (wenn wir Pech haben, werden wir auf dieses Wissen mal zurückgreifen müssen, ergo ist das Wissen gespeichert in den Köpfen der Anwender ohnehin der beste „Langzeitspeicher“)
Es ist „gelebte Tradition“, und damit ein Teil unseres Volksvermögens bzw. Volkswissens. Es gibt auch eine „gewisse“ Verpflichtung, so meine ich, dieses Erbe auch an Nachkommen weiterzugeben bzw. den Erben eine Möglichkeit der Wissensweitergabe ihrerseits aufzuzeigen

2. sind alle Teilnehmenden eine Zeit lang beschäftigt, lernen was, kommen solange nicht auf dumme Gedanken, sind körperlich einigermaßen „ausgelastet“

3. sehe ich persönlich einen gigantischen Bedarf an derlei Baumaterial auf uns zu kommen, und angesichts der derzeitigen Sicherheitslage, denke ich dabei an so was, wie Stadtmauern.
Dies ist die Vorgehensweise zur Erlangung des Materials, und es kann vor Ort überall auf genau diese Art und Weise produziert werden.

4. ergibt sich hierbei ein, wenn auch überschaubar geringer, so doch nachhaltiger Bedarf an (einheimischer) Steinkohle

5. der Gesundheit der Teilnehmenden ist es aufgrund des Trainings bzgl. Fitness ein unzweifelhafter Zugewinn

6. Hinsichtlich der persönlichen Erfahrung und Wissensanreicherung, ist es zudem ein Zugewinn für alle Teilnehmenden – ganz gleich, was sie hinterher machen.

Zusammengefasst,
- Material ist da
- Brennstoff ist da
- Leute sind da
- Bedarf am Endprodukt ist da
- Arbeitszeit ist da
- keinerlei energieeinsparungstechnischen Normen, wie beim reinen Wohnungsbau müssen erfüllt werden, was der Baustoff ansonsten wohl in dem Bereich nicht könnte
- und eine Art „Aufnahmeprüfung“ für an Deutschland „angeblich Interessierte“ als solches kann das auch verstanden werden.

Und selbstverständlich mache ich als „Anstifter“ dabei, als einer der Ersten auch mit!
Der Effekt der gelebten Zusammenarbeit und daraus resultierenden guten Gruppenentwicklung sollte dabei auch nicht unterschätzt werden.

Ich fürchte, dafür würden derzeit sogar einige ihren Urlaub opfern und bezahlen, wenn ein entsprechendes Angebot bestünde, nicht wahr?

Bei Zustimmung oder Ablehnung würde ich mich mit entsprechendem Signal freuen.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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