Auf die naheliegende Idee, dass die widersinnige Stigmatisierung ihrer
Mitglieder,
Anhänger und Sympathisanten letztlich deren Zuwachs fördert,
kommt in dem Kreis der Historiker niemand. Weshalb sich argumentativ mit
dem politischen Gegner auseinander setzen, wenn man ihn auch mit solch
irrwitzigen
Zuschreibungen bequem diskreditieren und sozial sowie politisch
ausgrenzen
kann. Und genau in diesem,leicht zu durchschauenden Vorgehen, das
ausschließlich
dem eigenen Machterhalt und damit dem Erhalt der Meinungsführerschaft
dient,
liegt die eigentliche Ursache für die Spaltung der Gesellschaft.

Servus manni meier!

Man muss die Ideologen sich mit sich selbst beschäftigen lassen. In der Herde und bei einem entsprechenden Anlass ist es zwecklos, dagegenhalten zu wollen.
Du erreichst beim zwanglosen Plausch, im Zweier Gespräch, viel viel mehr. Ein paar naive Fragen hier, ein vorsichtiges Argument da. Der Holzhammer treibt den Menschen doch in die Abwehrhaltung. Das haben die Herren Experten aus deinem post doch schön herausgearbeitet. Das gilt nicht nur für uns Verstockten , sondern auch für die Aufgeklärten und Bunten.

Behandeln muss man solche hardcore Weltoffenen wie kleine Kinder.
Dann klappts auch mit der Ratio, aber eben nur in kleinen Dosen. Der Nürnberger Trichter ist da wenig geeignet.

M.f.G.
Rotti

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Ich esse und trinke, also bin ich.