Da hab ich doch einen Superbeitrag von einem Superfeministen aus einem Superfrauenversteherforum gefunden

Mephistopheles, Freitag, 28.09.2018, 10:32 (vor 2029 Tagen) @ Phoenix53373 Views

...daran ist ja schon Sigmund Freud nach eigenem Bekunden
gescheitert.[[zwinker]]

...die Basis ist aber die Machthierarchie selbst. Jede

Machthierarchie

spült die Psychopathen mit der Zeit nach oben. Da Psychopathie

vermutlich

auch genetisch determiniert ist, vermuten manche Soziologen, dass sie

mit

der Entstehung des patriarchalen Stammes evolutionär selektiert

wurde,

da

gewissenlose Individuen ihren Stamm effizienter anführen konnten, so

sein

Überleben sicherten und natürlich fleißig ihr genetisches Material

in

die weibliche Gefolgschaft injizierten.


Die Weiber wollten das so. Bis heute. Ein Patriarch kann das Überleben
der Nachkommen viel erfolgreicher sichern als ein Beta-Männchen.
Deswegen ergeben genetische Untersuchungen immer wieder, dass - bis

zum

Aufkommen der widernatürlichen Monogamie; genau so widernatürlich wie
Demokratie - 80% der Menschen von nur 20% der Männer gezeugt wurden.
Während 80% der Menschen von 80% der Frauen geboren wurden. Das

bedeutet,

dass für die qualitative Verbesserung der Menschheit und letzten Endes

die

Entwicklung vom Affen hin zum Menschen sind alleine die - durch

Damenwahl

gekürten - Männer verantwortlich.


So ist es. Was hätte ich getan, um
dieses
Wissen
bereits mit 16 in petto gehabt zu haben. Das hätte vieles
einfacher gemacht [[zwinker]]

Der Beitrag des Superfeministen ist einfach zu schön, den möchte ich euch nicht vorenthalten:

"Die Grundfesten unserer Zivilisation gründen sich nicht auf dem Recht des Stärkeren, sondern darauf, dass der Stärkere (Männer) in ein System eingebunden ist, in dem er durch produktives Handeln seine Triebe befriedigen kann. Sein Begehr sind Frauen. Junge, fertile Frauen. Wenn er die nicht ansatzweise in Aussicht hat, gibt er sich auch keine große Mühe. Die Industrialisierung hätte nicht stattgefunden, wenn wir hier im Naturzustand und freier Partnerwahl der Frauen existiert hätten. Die Frauen fühlen sich nämlich so gut wie alle von den erfolgreichsten und gutaussehendsten Männern angezogen und sie haben auch kein Problem damit diesen zu teilen. Das nennt man Hypergamie. Die ganzen kleinen männlichen Arbeitsbienen wären damals leer ausgegangen und hätten Ihre Mitarbeit verweigert. Frauen, die seinerzeit so ein promiskuitives Verhalten an den Tag gelegt haben wie viele Frauen es heute tun, wurden als Ausgestossene behandelt und kein Mann hätte auch nur im Traum daran g
edacht mit so einer Frau eine Familie zu gründen, nachdem sie sich ausgetobt hat und zur Ruhe kommen wollte.

Heute sind sämtliche Werte, Normen und religiösen Grundlagen, die das in Frauen unterdrückt haben, sowas von durch den Kakao gezogen und praktisch abgeschafft.

Man findet im Westen kaum noch eine junge, fertile Frau über 24, die nicht mindestens schon mit 3 Männern geschlafen hat. Das ist der Fall, weil Frauen keine gesellschaftlichen Zwänge mehr um sich haben und einfach ihren natürlichen Instinkten folgen. Wozu führt das, wenn das Begehr der Männer weiter junge, fertile Frauen sind und wir gleichzeitig durch einen massiven Staatsapparat eine Umverteilung von produktiven Männern an Frauen und die Kinder unproduktiver Männer haben? Dass über der Frau nicht mehr das Damoklesschwert der Verarmung schwebt, wenn sie einen gutaussehenden, aber faulen Sack zum Vater ihrer Kinder macht bzw ranlässt. Ökonomischer Erfolg ist für Männer bei weitem nicht mehr so relevant wie er es mal war. Deshalb rennen die Jungs heute in rauen Mengen ins Fitnessstudio, statt beruflich weiterzu kommen oder sich eventuell selbständig zu machen etc.

Was wäre für eine Zivilisation wohl vorteilhafter: Eine Brigade von jungen, beruflich ambitionierten Männern oder eine Brigade von jungen Männern mit dem perfekten sixpack?

Das andere große Eigentor unserer Zivilisation ist die Entwicklung des Rechtssystems. Es gibt viele Männer, die einfach körperliche oder optische Defizite haben, die kein Fitnessstudio der Welt grade biegen kann. Wenn diese ihren Status erhöhen wollen, in dem sie sich beruflich voll reinhängen, muss ihnen klar sein, dass auch als erfolgreicher Mann keine Frau optisch von ihnen begeistert sein wird. Wenn eine Frau sich dann auf ihn einlässt, weil er Wohlstand zu bieten hat und die Frau nach ein paar Jahren in Wohlstand und erfülltem Kinderwunsch mit einem Anruf bei ihrem Anwalt, seinen Wohlstand und seine Kinder von ihm wegnehmen kann, dann ist etwas falsch gelaufen in diesem "Rechtsstaat". Es braucht keine Begründung mehr für Scheidungen. Und die Frau macht ja nur was ihre Instinkte ihr sagen. Sie hat die Option seinen Reichtum und ihre Kinder ohne den hässlichen Mann zu haben und kann gleichzeitig Ausschau halten nach einem anderen weniger hässlichen Mann.
Was wäre für die Zivilisation wohl vorteilhafter: Wenn die Kinder und Bekannten dieses hässlichen Mannes sehen, dass es sich lohnt sich beruflich zu engagieren und jeder sich ein glückliches Leben erarbeiten kann oder wenn sie sehen, wie dieses fleissige Männchen mit 40 sein Haus verliert, seine Frau verliert, seine Kinder verliert und mehr als die Hälfte seines Geldes für die nächsten 18 Jahre?

Die letzte Sache, die wirklich erst in den letzten paar Jahrzehnten akut geworden ist, ist die totale Verstrahlung der Frauen durch die Medien und Sendungen wie sex and the city und dergleichen, die ihnen vormachen, dass Alter ja fast keine Rolle spielt und livenowhavekidslater etc. Irgendwann später im Leben findet man schon Mr. Right oder Mr. Big etc. Frauen haben im Verhältnis zur Lebensdauer ein recht kurzes Zeitfenster in dem sie fruchtbar sind. In genau diesem wollen alle Männer sie haben und am Ende oder danach so gut wie keiner mehr. Zumindest kaum noch einer, von dem die Frau auch was will. Frauen müssen sich auch mal bewusst machen, dass ein Mann, den sie erst später im Leben kennen lernen, ihnen gegenüber niemals so loyal sein wird, wie einer mit dem man von der Jugendzeit an zusammen war. Wenn beide 20 sind, hat die Frau hunderte andere Optionen außer diesem Mann. Und wenn Frauen ihrem natürlichen Instinkt folgen würden, könnte sie sicherlich mit dem ein oder an deren Mann einen besseren Deal landen. Das Problem an dieser trade-up Kultur ist allerdings, dass man damit nur noch schlecht aufhören kann. Ehe man sich versieht, ist man dann Anfang dreissig und die ganzen Männer, über die man über die Jahre hinaufgeklettert ist, sind sehr erfolgreich und plötzlich haben die Männer die ganzen Optionen und nicht mehr die Frauen. Der große Unterschied ist, dass der Erfolg dieser Männer nicht schwindet wie die weibliche Jugend und Fertilität, weil er oft sowohl aussehenstechnisch als auch ökonomischer Natur ist. Deshalb ist die Frau ja nach ihren ganzen trades bei ihnen gelandet. Der Mann hat jetzt also eine Freundin, die langsam altert und die er nie in ihrer Blüte erleben durfte, die historisch gesehen keinen besonders guten Leumund in Sachen Treue hat und ein Rechtssystem, was ihn theoretisch bis auf die Unterhose auszieht, wenn diese Frau in ein paar Jahren wieder meint einen besseren Deal gefunden zu haben. Da folgt dann eben der Man
n seinem Instinkt und sucht sich für die Familiengründung eben doch lieber was jüngeres, während die inzwischen gealterte Frau, plötzlich dann alleine dasteht mit einer signifikant schlechteren Ausgangslage als im Alter von 20. Wenn die Frau ihrem zwanzig Jahre alten Freund treu geblieben wäre und er eventuell auch erfolgreich geworden wäre, dann hätte er im Gegensatz zu seinem letzten Nachfolger die gemeinsamen Erinnerungen und ist sich der Treue dieser Frau gewiss, die ihm ihre besten Jahre geschenkt hat.

Was wäre für eine Zivilisation wohl vorteilhafter: Ein System aus Werten und Normen, welches die Hypergamie dieser Frau im jungen Alter eingezäunt hätte oder eines, welches ihr die Gefahren dieses Verhaltens und diese Entwicklung nicht mal ansatzweise erklärt, sondern im Gegenteil diesen lifestyle noch glorifiziert?

Da sage ich mal:

Deal with it, bitches!
Ihr findet ihn unter:
https://das-maennermagazin.de/blog/die-angebliche-hater-email-ueber-frau-dr-finke-aus-k...

Der fett markierte Teil bezieht sich auf Nietzsche, Umwertung aller Werte, wahrscheinlich, ohne dass das dem Autor bewusst ist.

Gruß Mephistopheles


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