Frauen verstehen...

Phoenix5, Donnerstag, 27.09.2018, 14:46 (vor 2009 Tagen) @ Mephistopheles3652 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 27.09.2018, 14:50

...daran ist ja schon Sigmund Freud nach eigenem Bekunden gescheitert.[[zwinker]]

...die Basis ist aber die Machthierarchie selbst. Jede Machthierarchie
spült die Psychopathen mit der Zeit nach oben. Da Psychopathie

vermutlich

auch genetisch determiniert ist, vermuten manche Soziologen, dass sie

mit

der Entstehung des patriarchalen Stammes evolutionär selektiert wurde,

da

gewissenlose Individuen ihren Stamm effizienter anführen konnten, so

sein

Überleben sicherten und natürlich fleißig ihr genetisches Material

in

die weibliche Gefolgschaft injizierten.


Die Weiber wollten das so. Bis heute. Ein Patriarch kann das Überleben
der Nachkommen viel erfolgreicher sichern als ein Beta-Männchen.
Deswegen ergeben genetische Untersuchungen immer wieder, dass - bis zum
Aufkommen der widernatürlichen Monogamie; genau so widernatürlich wie
Demokratie - 80% der Menschen von nur 20% der Männer gezeugt wurden.
Während 80% der Menschen von 80% der Frauen geboren wurden. Das bedeutet,
dass für die qualitative Verbesserung der Menschheit und letzten Endes die
Entwicklung vom Affen hin zum Menschen sind alleine die - durch Damenwahl
gekürten - Männer verantwortlich.

So ist es. Was hätte ich getan, um dieses Wissen bereits mit 16 in petto gehabt zu haben. Das hätte vieles einfacher gemacht [[zwinker]]

Der Unterschied war: Trieb es der

Psychopath zu bunt, war er bald ein toter Psychopath. In einem
Massenkollektiv dagegen, ist der Psychopath niemandem Rechenschaft
schuldig.


Das sieht schon sehr stark nach einem durch die Evolution miteingebauten
Korrektiv aus. Genau so wie die Eigenart der männlichen Löwen, wenn sie
eine Gruppe Weibchen übernommen hat, die Nachkommen der Rivalen
aufzufressen, das Überhandnehmen der Löwen verhindert, genauso verhindert
die Eigenart der Demokratie, Psychopathen zu bevorzugen, letzten Endes das
Überhandnehmen der Menschheit, indem die Menschen immer dann, wenn es so
aussieht, als würden sie sämtliches außermenschliche Leben zerstören,
durch die Psychopathen gewaltig reduziert wird - bis auf zum Wiedererstehen
von Stammesgesellschaften, wie @dottore einmel meinte.

Sehe ich auch so. Kriege (angeführt von Psychopathen) sind in letzter Konsequenz ein natürliches Regulativ der Überbevölkerung.

Um das Aussterben der Menschheit - intergalaktische Ereignisse mal
ausgenommen wie eine Supernovaexplosion, deren Gammastrahlung direkt auf
die Erde gerichtet ist und auf diesem Planeten sämtliches Leben
auslöschen würde - braucht man sich wohl keine Gedanken zu machen, selbst
nicht nach einem globalen Atomkrieg. Der hätte lediglich zur Folge, dass
die durchschnittliche Lebenserwartung auf etwa 25-30 Jahre zurückgeht, was
für das Überleben der Menschheit vollkommen ausreichend ist, aber
zuverlässig das Entstehen von Hochkulturen verhindert. Nach einigen 1000
Jahren würde dann auf dem Planeten eine Menschheit leben, denen
radioaktive Strahlung genau so wenig ausmacht wie heutzutage den
Kakerlaken. Damit könnte man dann endlich eine Atom- oder
Fusionsenergiebasierte Zivilisation starten. [[freude]]

Wenn die Lebenserwartung niedrig bleibt, wird auch die radioaktive Belastung immer weniger zum Problem. So weit ich weiß - man möge mich korrigieren - haben Wölfe im Umkreis von Tschernobyl die Natur deshalb zurückeroberen können, weil ihre Lebenserwartung zu kurz ist, um Krebs zu entwickeln.

Mit besten Grüßen
Phoenix5


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