Danke für den Hinweis.

nereus, Dienstag, 25.09.2018, 16:16 (vor 2012 Tagen) @ Mephistopheles4082 Views

Hallo Meph!

Ok, dann brauchen wir uns keine Sorgen mehr machen vor der Wasserflut.

Aber offenbar geht es auch anders, wie Gaby Weber beschreibt:

Am Samstag, dem 21. Mai 1960, begann sich um 6.02 Uhr auf der anderen Seite der Anden, im chilenischen Puerto Octay, am Nordufer des Lago Llanquihue die Erde zu bewegen.
Erdstöße mit einer Stärke von bis zu 7,25.
Am folgenden Tag, um 15.11 Uhr Ortszeit, ereignete sich
das stärkste Beben der Menschheitsgeschichte.

..
Doch das Beben von 1960 war das gewaltigste, das jemals gemessen wurde. 9,5 Punkte, die freigesetzte Energie war 20.000 Mal höher als die der Hiroshima-Bombe.

Weil Südchile gering bevölkert war, kamen »lediglich« 1665 Menschen ums Leben. Flüsse verließen ihr Flussbett, neue Seen entstanden, Berge verschoben sich.
Der folgende Tsunami schleuderte Schiffe kilometerweit landeinwärts.
Die Erdkruste brach auf einer Länge von 1200 Kilometern auf, bis hinunter nach Puerto Aysén.
Der Vulkan Puyehue spuckte wochenlang Lava und Asche.
Am 23. Mai erreichte eine Flutwelle von zehn Metern Hawaii, Japan, die Philippinen und die Westküste der USA. Auch dort waren die Verwüstungen verheerend.

Quelle: Eichmann wurde noch gebraucht von Gaby Weber

Und was war der Grund?
Die Amis haben in Südamerika ein wenig nuklear unter Tage gearbeitet.

mfG
nereus


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