Integration vernichtet Völker

Gernot ⌂, Samstag, 22.09.2018, 01:06 (vor 2036 Tagen) @ BerndBorchert1746 Views

Was sind denn die faktischen Zahlen in Korea? Wenn es um Heirat geht, dann
ist ja auch gleich eine Integration. Anders als die Immigration in Europa,
bei der die Immigranten unter sich bleiben, die Moslems vor allem.
...

Bernd Borchert

Die Zahlen sind mir nicht bekannt. Ich erinnere mich nur eines Fernsehberichts vor vielen Jahren.

Ja, das mit der Integration ist ganz prima. Deutsche Frauen erkennen ja auch oft ihre wertvolle biologische Mutterrolle und heiraten Zugewanderte. Dann sind sie integriert.

Nun haben aber Völker ihre Kulturen gemäß ihren Veranlagungen geschaffen, angefangen mit der Sprache.
Nach der Integration möglicherweise hunderttausender (ich kenne die Zahlen nicht) Ozeanierinnen durch Heirat in Südkorea wären die Menschen dort dann ebenso sehr Koreaner, wie eurasisch-negroide Menschen als Zukunftsbevölkerung der BRD Deutsche.
Man kann das natürlich alles wollen und gut und fortschrittlich finden.
Man kann es aber auch schade finden, übrigens sogar als Kommunist. Man lese mal die "Rote Fahne" dazu. Mit "Nazi" hat das nichts zu tun. "Rechts" wäre klassischerweise eher der etatistische als der ethnische Standpunkt.

Mir wäre so rein persönlich die Multikultigesellschaft, die seit Ende der 70-er (Bundesintegrationskonferenz) keiner der Machtinhaber mehr will, was die Rechten bis jetzt nicht bemerkt haben, sogar lieber als die Integrationsgesellschaft, weil ich eine romantische Beziehung zu den Völkern habe - Mordor oder Auenland. Aber ich war ja auch schon immer ein linker Querkopf.
Ich glaube fest daran, dass die Menschen ihre Gesellschaften und Kulturen formen, nicht umgekehrt. Und verschiedene Menschen verschiedener Völker (oder gar subspecies) formten bisher verschiedene Gesellschaften und Kulturen.
Das kann natürlich durch die heutige Praxis der Passverleihung alles anders geworden sein.


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