Statistiktricks und Staatsverschwendung

CalBaer, Donnerstag, 20.09.2018, 20:31 (vor 2044 Tagen) @ Rain2670 Views

Gewirtschaftet wird so nicht, nur das Geld anderer ausgegeben. Wenn es dann noch zur Bereicherung einer gewisser Klientel - Stichwort Asylindustrie - dient, ist das nichts anderes als Vetternwirtschaft in der einen oder anderen subtilen Form.

Die Neubuerger muessten schon massiv Schulden aufnehmen und diese auch bedienen, damit es brummt. Dazu sind sie aber zumeist weder faehig (berufliche Qualifikation) noch gezwungen (Sozialstaat). Es ist eher so, dass ein Teil der Staatsausgaben abfliesst in Form von Auslandsueberweisungen an Family & "Friends" (z.B. Migrationsservice), diese also nicht mal wirtschaftliche Effekte im Inland bringen.

Und die magischen 3% beruhen auf dem Irrglauben, dass die Wirtschaft dann um 3% waechst, damit die Verschuldungsquote gemessen am BIP konstant leibt. Leider sind ein Teil der Schulden immer unproduktiv (bringen keine reale Wirtschaftsleistung), besonders Staatsausgaben, sodass der Schuldenstand gemessen am BIP in allen Volkswirtschaften bestaendig steigen muss. Wir naehern uns dem Endpunkt, fuer den es keine Loesung zur Vermeidung gibt, wenn es alle zufrieden stellen soll. Man kann nur versuchen, das Spiel zu verlaengern mit den eingangs genannten Tricks.

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