Es gab mal die Idee (19. Jh.), dass die Arbeiter einen Teil ihres Lohnes

Mephistopheles, Donnerstag, 20.09.2018, 19:31 (vor 2038 Tagen) @ Gernot2233 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 20.09.2018, 19:35

Also hat Pippi Langstrumpf den Generationenvertrag abgeschlossen

und

auf das Umlageverfahren umgestellt.

...

Krisenvorsorge seitens einer Regierung, die ihr Volk erhalten möchte,
scheint mir nicht verkehrt zu sein.

Ich frage jetzt mal als Pippi Langstrumpf: Kann der Staatsfond sein Geld
nicht investieren, statt es zu Türmen zu häufen, gestreut, Gold pp.,
Firmenbeteiligungen, Anleihen, Aktien usw.?
Was kostete denn eine IG Farben- oder Bf-Aktie während der Inflation?

...dass die Arbeitereinen Teil ihres Lohnes, anstatt damit Marken zu kleben für die Rentenversicherung, damit Anteile an der jeweiligen Firma erhalten,in der sie arbeiten. Es ist ein reines Rechenexempel, bis die Mehrheit der Anteile in Arbeiterhand gewesen wäre. Beim Ausscheiden aus der Firma könnte man dann die Betriebsanteile in eine Leibrente umwandeln.

Die Gewerkschaften und die SPD haben sich aber damals dagegen gesträubt. Somit ist daraus nichts geworden.
Wäre ja noch schöner, wenn die Fabrik plötzlich mehrheitlich gehören würde... (Wer Lust hat, kann danach suchen. Wurde bereits einmal diskutiert.)

Gruß Mephistopheles


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