Quidquid agis, prudenter agas et respice finem

Tempranillo, Donnerstag, 20.09.2018, 08:38 (vor 2038 Tagen) @ Tempranillo3369 Views

Beim Nationalsozialismus war Völkermord noch eine Folge des Krieges. Die
Demokraten betreiben ihn, wenn auch mit vergleichsweise wenig gewaltsamen
Mitteln, sogar wenn jahrzehntelanger Frieden herrscht.

*Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.* Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.

Bevor Du Dich lauthals und voller innerer Wärme, für das Gute und Richtige zu stehen, zur Demokratie bekennst, sei Dir bitte darüber im Klaren, daß Du Dich damit auch zu Krieg und Völkermord bekennst:

Krieg in ausschließlich fremdem Interesse und Völkermord, der entweder Dich oder Deine Kinder und Angehörigen betrifft.

Wir leben wahrlich in herrlichen Zeiten und der besten aller möglichen Welten!

Falls man jetzt nicht mehr bereit ist, diesen viehischen Wahnsinn mitzutragen und zu erkennen gibt, mit der Demokratie nichts mehr zu tun haben zu wollen, hat man seine politische Laufbahn ins Aus geschossen, bekommt vielleicht sogar Ärger mit der Justiz, verliert seinen Arbeitsplatz und hätte folglich existenziellen Selbstmord begangen.

Etwas derart Abstoßendes und Widerwärtiges wie die westliche Wertegemeinschaft, die einen unter Androhung massivster Sanktionen zwingt, sich zu ihr zu bekennen und damit den kalten Genozid an Familie und Volk gutzuheißen, hat die geschundene Menschheit bislang noch nie erleben müssen.

Wie lange wird dieser, vor allem angloamerikanische Alptraum noch dauern?

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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