Springer-Aust liegt mit seiner Zweierlei-Maß Kritik auf AfD Linie

Die (Mit)Finanzierung der "Weißhelme" durch Merkel hätte genügend Sprengstoff um die gesamte Bundesregierung zum Teufel zu jagen, da ja genügend dokumentierte Fälle von Terrorismus, Mord und Folter durch die "Weißhelme" bekannt sind.

Wenn Aust wirklich wollte, müsste er nur die Taten der "Weißhelme" umfangreich thematisieren, und dann wäre Merkel ganz schnell am Ende, was er aber tunlichst vermeidet.

Aus diesem Grunde geht es bei Austs Kritik höchstwahrschenilich nur darum den Leserschwund zu stoppen. Ab und an kommt ein wenig Kritik, um den Leser zufrieden zu stellen, aber im Großen und Ganzen werden Merkel & Co. weiterhin gestützt.

Das zeigt auch die Bezahlschranke, die vor den Artikel gelegt wurde. Würde Aust wirklich gegen Merkel schießen, wäre der Artikel für alle zugänglich, denn man will ja in diesem Falle die maximal mögliche Masse erreichen.